Shigemi Sugimoto, der die Imaging-Division von Olympus verantwortete, wurde zum Representative Director und Präsident der OM Digital Solutions Corporation ernannt. Mit der Gründung von OM Digital Solutions wurde auch eine neue Organisationsstruktur geschaffen, in der Management, Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb zusammengefasst sind. Auf diese Art sollen Workflows optimiert und die Produktpalette, unter anderem der Marken OM-D, PEN und Zuiko, entsprechend den Wünschen und Anforderungen der Anwender weiterentwickelt werden können. Der neue Unternehmensname „OM Digital Solutions“ kombiniert den Namen der OM-Kamera mit dem Begriff „Digital Solutions“ und spannt damit eine Brücke von des traditionsreichen in den 1970er Jahren entwickelten Olympus-OM-Kamerasystems bis in die Gegenwart zur Digitalfotografie. Bei der Entwicklung der OM galt es drei Hürden zu überwinden, mit denen Spiegelreflexkameras damals konfrontiert waren: ihre Größe, ihr hohes Gewicht sowie die lauten Geräusche und Erschütterungen, die beim Auslösen auftraten. Olympus gelang es, die Erschütterung des Verschlusses zu minimieren und die Kameras kompakter und leichter zu designen – ohne dass der Fotograf Abstriche bei der Leistung machen musste. Dieser Ansatz hat sich auch beim Übergang von der analogen OM zur OM-D (das „D“ steht für digital) nichts geändert.
In der Tradition der Imaging-Division von Olympus
Zum Start hat das neue Unternehmen eine Botschaft von Shigemi Sugimoto veröffentlicht, indem dieser betonte, dass das neue Unternehmen in der Tradition der Imaging-Division von Olympus steht: „Seit dem 1. Jänner 2021 sind wir als OM Digital Solutions Corporation tätig. Die Neugründung des Unternehmens ist eine Reaktion auf die Veränderungen des Marktes und des technologischen Fortschritts, die die Digitalisierung beschleunigt und die Branche revolutioniert haben.
Das erklärte Ziel der OM Digital Solutions Corporation ist es, Produkte zu entwickeln und zu vermarkten, die dazu beitragen, das Leben der Menschen angenehmer zu machen.
In diesem Sinne werden wir an die Tradition der Imaging-Division von Olympus, die neben Kameras auch Audiorecorder und Ferngläser fertigte und durch den intelligenten Einsatz neuester Technologien immer wieder Meilensteine setzte, anknüpfen. Ich erinnere nur an das ultrakompakte und leichte Design der analogen Spiegelreflexkameraserie OM. Weitere Höhepunkte waren die Einführung des Micro-Four-Thirds-Standards, die Basis für die erfolgreiche OM-D-Serie mit der weltbesten Bildstabilisierung und Top-Funktionen wie dem High-Res-Shot, und die leistungsstarken ZUIKO-Objektive.
All dies wurde möglich durch die jahrzehntelange Erfahrung, den technologischen Weitblick sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit erstklassigen Produktionsfirmen. Diese Erfolgsfaktoren in Verbindung mit modernsten digitalen Technologien stellen sicher, dass wir auch als OM Digital Solutions Corporation innovative Produkte in den bestehenden Geschäftsbereichen – Kameras, Audiorekorder und Ferngläser – auf den Markt bringen werden.
Da unser neues Unternehmen eine fokussiertere und flexiblere Organisationsstruktur hat, werden wir zudem in der Lage sein, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder zu erschließen und so unsere Fähigkeiten noch effizienter einzubringen.“
Shigemi Sugimoto, der die Imaging-Division von Olympus verantwortete, wurde zum Representative Director und Präsident der OM Digital Solutions Corporation ernannt. Mit der Gründung von OM Digital Solutions wurde auch eine neue Organisationsstruktur geschaffen, in der Management, Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb zusammengefasst sind. Auf diese Art sollen Workflows optimiert und die Produktpalette, unter anderem der Marken OM-D, PEN und Zuiko, entsprechend den Wünschen und Anforderungen der Anwender weiterentwickelt werden können. Der neue Unternehmensname „OM Digital Solutions“ kombiniert den Namen der OM-Kamera mit dem Begriff „Digital Solutions“ und spannt damit eine Brücke von des traditionsreichen in den 1970er Jahren entwickelten Olympus-OM-Kamerasystems bis in die Gegenwart zur Digitalfotografie. Bei der Entwicklung der OM galt es drei Hürden zu überwinden, mit denen Spiegelreflexkameras damals konfrontiert waren: ihre Größe, ihr hohes Gewicht sowie die lauten Geräusche und Erschütterungen, die beim Auslösen auftraten. Olympus gelang es, die Erschütterung des Verschlusses zu minimieren und die Kameras kompakter und leichter zu designen – ohne dass der Fotograf Abstriche bei der Leistung machen musste. Dieser Ansatz hat sich auch beim Übergang von der analogen OM zur OM-D (das „D“ steht für digital) nichts geändert.
In der Tradition der Imaging-Division von Olympus
Zum Start hat das neue Unternehmen eine Botschaft von Shigemi Sugimoto veröffentlicht, indem dieser betonte, dass das neue Unternehmen in der Tradition der Imaging-Division von Olympus steht: „Seit dem 1. Jänner 2021 sind wir als OM Digital Solutions Corporation tätig. Die Neugründung des Unternehmens ist eine Reaktion auf die Veränderungen des Marktes und des technologischen Fortschritts, die die Digitalisierung beschleunigt und die Branche revolutioniert haben.
Das erklärte Ziel der OM Digital Solutions Corporation ist es, Produkte zu entwickeln und zu vermarkten, die dazu beitragen, das Leben der Menschen angenehmer zu machen.
In diesem Sinne werden wir an die Tradition der Imaging-Division von Olympus, die neben Kameras auch Audiorecorder und Ferngläser fertigte und durch den intelligenten Einsatz neuester Technologien immer wieder Meilensteine setzte, anknüpfen. Ich erinnere nur an das ultrakompakte und leichte Design der analogen Spiegelreflexkameraserie OM. Weitere Höhepunkte waren die Einführung des Micro-Four-Thirds-Standards, die Basis für die erfolgreiche OM-D-Serie mit der weltbesten Bildstabilisierung und Top-Funktionen wie dem High-Res-Shot, und die leistungsstarken ZUIKO-Objektive.
All dies wurde möglich durch die jahrzehntelange Erfahrung, den technologischen Weitblick sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit erstklassigen Produktionsfirmen. Diese Erfolgsfaktoren in Verbindung mit modernsten digitalen Technologien stellen sicher, dass wir auch als OM Digital Solutions Corporation innovative Produkte in den bestehenden Geschäftsbereichen – Kameras, Audiorekorder und Ferngläser – auf den Markt bringen werden.
Da unser neues Unternehmen eine fokussiertere und flexiblere Organisationsstruktur hat, werden wir zudem in der Lage sein, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder zu erschließen und so unsere Fähigkeiten noch effizienter einzubringen.“
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