Österreichs Fachmagazin für Fotografie und Imaging.
Unter dem Titel „87 % Gmünd“ kombiniert der Fotograf und Journalist Dieter Bornemann reale Fotografie mit KI, wobei er das Feature „generative Füllung“ nutzt und so Bilder von Gmünd kreiert, die zwischen Fake und real angesiedelt sind. Eine sehenswerte Ausstellung, die auf unterhaltsame Art und Weise zum Nachdenken anregt.
Der optionale Zuschnitt bei der Bildbearbeitung mit Neurapix lässt sich ab sofort individuell trainieren und anwenden. Bisher arbeitet die künstliche Intelligenz auf Basis von generischen Mustern, denen Millionen Beispielzuschnitte zugrunde liegen. Neurapix ist das erste Unternehmen weltweit, das einen individuellen Bildzuschnitt mit KI anbietet.
Das Aufkommen von Bildgeneratoren, die anhand von Künstlicher Intelligenz (KI) fotorealistische Bilder erzeugen, sorgt unter Fotografen nach wie vor für große Aufregung. Rechtlich sind hier viele Facetten ungeklärt. In Hamburg begann Ende April das erste Gerichtsverfahren in der EU um die Nutzung von Fotografien zum Training von KI-Modellen.
Eine Fotoausstellung im im NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst zeigt vom 4. Mai bis 9. Juni zeitgenössische Fotografie im Spannungsfeld von Augmented Reality & Künstlicher Intelligenz. Die Vernissage findet am 3. Mai um 18 Uhr statt.
Das deutsche KI-Unternehmen Neurapix hat seine Bildbearbeitung um ein zusätzliches Feature erweitert. Fotografen und Fotografinnen können nun optional anwählen, ob sie ihre Fotos neben der Bearbeitung durch die Neurapix KI zuschneiden lassen wollen, um so noch mehr Zeit zu sparen.
Das bisher größte Update für Luminar Neo wird in den kommenden Monaten veröffentlicht und soll die Bearbeitungsmöglichkeiten von Fotografen und Fotografinnen dank der Einführung von generativen KI-Technologien, die in Luminar Neo integriert werden, auf eine neue Stufe heben. Hinzu kommen ferner neue Nachbearbeitungswerkzeuge und eine Vielzahl von UI/UX-Verbesserungen für eine noch einfachere Bedienung.
Nachdem die mit Künstlicher Intelligenz betriebene Software Neurapix zuletzt die Anzahl der Bildbearbeitungen auf 600 pro Minute erhöhen und die Dauer des individuellen KI-Trainings auf zwei Stunden senken konnten, folgt jetzt der nächste Schritt: Ab sofort liegen die bearbeiteten Fotos in Echtzeit vor.
Das Göttinger Start-up Neurapix entwickelt sogenannte SmartPresets, die die Nachbearbeitung vieler Fotos mit gleichem Bildlook erheblich beschleunigen. FOTOobjektiv sprach mit CEO und Gründer Simon Diegmann. Ein Testbericht der Software findet sich im aktuellen FOTOobjektiv.