Die neuen E-Mount-Objektive mit Brennweiten von 50, 40 und 24 Millimetern passen sehr gut zur ebenfalls sehr kompakten Sony Alpha7C. (c) Sony
Die neuen Objektive von Sony können sowohl mit einer Vollformat- als auch einer APS-C-Kamera von Sony verwendet werden. Gemeinsam bilden die drei Festbrennweiten-Objektive ein gutes Set, um Fotos und Videos von Schnappschüssen über Porträts bis hin zu Landschaftsaufnahmen aufzunehmen. Dabei ist das 50 Millimeter Objektiv am besten für Porträts geeignet, das 40 Millimeter Modell ist optimal für Schnappschüsse oder Filmaufnahmen und das 24 Millimeter Modell ist unter anderem für Landschaftsaufnahmen bestens ausgelegt.
Zudem haben alle drei Objektive die gleiche Größe (68 x 45 Millimeter Durchmesser), den gleichen Filterdurchmesser von 49 Millimetern, das nahezu gleiche Gewicht (FE 50 Millimeter F2.5 G: 174 Gramm, FE 40 Millimeter F2.5 G: 173 Gramm und das FE 24 Millimeter F2.8 G: 162 Gramm) und eine interne Fokussierung. Dadurch lassen sie sich leicht austauschen – auch bei Verwendung eines Gimbals. Das elegante Außendesign ist ebenfalls identisch gehalten. Um den Wechsel zwischen Objektiven deutlich zu beschleunigen sind die Brennweiten leicht erkennbar in das Design integriert worden.
Hohe Auflösung, kompaktes Design
Alle drei Objektive gehören der G-Objektiv-Serie von Sony an, die eine hohe Bildqualität verspricht. Dank asphärischer Elementen und ED (Extra-low Dispersion)-Glaselemente (FE 24 Millimeter F2.8 G 1 ED, 3 asphärische Elemente; FE 40 Millimeter F2.5 G, 3 asphärische Elemente; FE 50 Millimeter F2.5 G 1 ED, 2 asphärische Elemente) wird eine hohe Auflösung ermöglicht und Farbsäume verhindert.
Das formschöne Bokeh der G-Objektive wird durch die Optimierung einer zirkularen Blende erreicht und bei der jeweils weitesten Blendenöffnung erzielt (SEL-50F25G: F2.5 bei 50 Millimeter, SEL-40F25G: F2.5 bei 40 Millimeter, SEL-24F28G: F2.8 bei 24 Millimeter). Alle drei Objektive sind dank ihrer kompakten und leichten Bauweise überall einsetzbar und für den mobilen Einsatz konzipiert.
Fokussierabstände
Das vielseitig einsetzbare FE 50 Millimeter F2.5 G bietet einen minimalen Fokusabstand von 0,35 Metern (AF) / 0,31 Metern (MF) und eine maximale Vergrößerung von 0,18 (AF) / 0,21 (MF). Die Brennweite des FE 40 Millimeter F2.5 G eignet sich zum Fotografieren oder Filmen mit einem minimalen Fokusabstand von 0,28 Metern (AF) / 0,25 Metern (MF) und einer maximalen Vergrößerung von 0,20 Metern (AF) / 0,23 Metern (MF). Speziell bei Filmaufnahmen ist 40 Millimeter eine beliebte Brennweite, da sie dem natürlichen Blickfeld entspricht, und bei Fotos erlauben 40 Millimeter im Zusammenspiel mit der hohen Lichtstärke, Motive vom Hintergrund abzusetzen. Das Objektiv FE 24 Millimeter F2.8 G ist wiederum für Situationen geeignet, in denen der Hintergrund mit einbezogen wird, etwa bei Aufnahmen mit Gimbal oder einem Selfiestick. Und dank des minimalen Fokusabstand von 0,24 Metern (AF) / 0,18 Metern (MF) und der maximalen Vergrößerung von 0,13 (AF) / 0,19 (MF) sind auch Nahaufnahmen mit Hintergrundunschärfe möglich.
Einfache Bedienbarkeit und schneller Autofokus
Trotz ihres kompakten Formats verfügen die drei Objektive über eine Fokushaltetaste, einen Fokuseinstellschalter, einen Blendenring und einen Blenden-Klickschalter, um eine optimale Bedienbarkeit zu gewährleisten. Über das Kameramenü kann der Benutzer die Fokushaltetaste anpassen und ihr eine gewünschte Funktion zuweisen. Der Blendenring verschafft beim Fotografieren oder Filmen ein direkteres und intuitiveres Gefühl als beim Einstellen der Blende über die Kamera. Zudem ist der Blendenring mit einem Schalter ausgestattet, mit dem Raststufen aktiviert oder speziell für Videoaufnahmen deaktiviert werden können. Die linear ansprechende manuelle Fokuseinstellung wiederum sorgt dafür, dass der Fokusring beim manuellen Fokussieren direkt und präzise anspricht.
Die Außenteile aus Aluminium erhöhen die Stabilität und Strapazierfähigkeit und verleihen den Objektiven einen wertigen, anspruchsvollen Look. Praktisch: Die Filterdurchmesser der Streulichtblende und des Objektivtubus sind beim FE 50 Millimeter und FE 40 Millimeter gleich(49 Millimeter), sodass derselbe Verschluss und Filter sowohl an der Streulichtblende als auch am Tubus angebracht werden kann. Darüber hinaus sind die Objektive staub- und feuchtigkeitsbeständigund lassen sich so bei allen Bedingungen im Freien einsetzen.
Alle drei Modelle sind mit zwei Linearmotoren ausgestattet, die einen schnellen und präzisen Autofokus (AF) mit exzellentem Trackingverhalten ermöglichen, der auch bei plötzlichen Bewegungsänderungen beibehalten wird. Damit eignen sie sich sehr gut zur Aufnahme beweglicher Motive. Der AF-Betrieb ist leise, sodass Filmaufnahmen nicht gestört werden.
Sowohl das Sony FE 50 Millimeter F2.5 G als auch das FE 40 Millimeter F2.5 G 699 Euro und das FE 24 Millimeter F2.8 G sind ab April für je 699 Euro im Handel erhältlich.
Die neuen Objektive von Sony können sowohl mit einer Vollformat- als auch einer APS-C-Kamera von Sony verwendet werden. Gemeinsam bilden die drei Festbrennweiten-Objektive ein gutes Set, um Fotos und Videos von Schnappschüssen über Porträts bis hin zu Landschaftsaufnahmen aufzunehmen. Dabei ist das 50 Millimeter Objektiv am besten für Porträts geeignet, das 40 Millimeter Modell ist optimal für Schnappschüsse oder Filmaufnahmen und das 24 Millimeter Modell ist unter anderem für Landschaftsaufnahmen bestens ausgelegt.
Zudem haben alle drei Objektive die gleiche Größe (68 x 45 Millimeter Durchmesser), den gleichen Filterdurchmesser von 49 Millimetern, das nahezu gleiche Gewicht (FE 50 Millimeter F2.5 G: 174 Gramm, FE 40 Millimeter F2.5 G: 173 Gramm und das FE 24 Millimeter F2.8 G: 162 Gramm) und eine interne Fokussierung. Dadurch lassen sie sich leicht austauschen – auch bei Verwendung eines Gimbals. Das elegante Außendesign ist ebenfalls identisch gehalten. Um den Wechsel zwischen Objektiven deutlich zu beschleunigen sind die Brennweiten leicht erkennbar in das Design integriert worden.
Hohe Auflösung, kompaktes Design
Alle drei Objektive gehören der G-Objektiv-Serie von Sony an, die eine hohe Bildqualität verspricht. Dank asphärischer Elementen und ED (Extra-low Dispersion)-Glaselemente (FE 24 Millimeter F2.8 G 1 ED, 3 asphärische Elemente; FE 40 Millimeter F2.5 G, 3 asphärische Elemente; FE 50 Millimeter F2.5 G 1 ED, 2 asphärische Elemente) wird eine hohe Auflösung ermöglicht und Farbsäume verhindert.
Das formschöne Bokeh der G-Objektive wird durch die Optimierung einer zirkularen Blende erreicht und bei der jeweils weitesten Blendenöffnung erzielt (SEL-50F25G: F2.5 bei 50 Millimeter, SEL-40F25G: F2.5 bei 40 Millimeter, SEL-24F28G: F2.8 bei 24 Millimeter). Alle drei Objektive sind dank ihrer kompakten und leichten Bauweise überall einsetzbar und für den mobilen Einsatz konzipiert.
Fokussierabstände
Das vielseitig einsetzbare FE 50 Millimeter F2.5 G bietet einen minimalen Fokusabstand von 0,35 Metern (AF) / 0,31 Metern (MF) und eine maximale Vergrößerung von 0,18 (AF) / 0,21 (MF). Die Brennweite des FE 40 Millimeter F2.5 G eignet sich zum Fotografieren oder Filmen mit einem minimalen Fokusabstand von 0,28 Metern (AF) / 0,25 Metern (MF) und einer maximalen Vergrößerung von 0,20 Metern (AF) / 0,23 Metern (MF). Speziell bei Filmaufnahmen ist 40 Millimeter eine beliebte Brennweite, da sie dem natürlichen Blickfeld entspricht, und bei Fotos erlauben 40 Millimeter im Zusammenspiel mit der hohen Lichtstärke, Motive vom Hintergrund abzusetzen. Das Objektiv FE 24 Millimeter F2.8 G ist wiederum für Situationen geeignet, in denen der Hintergrund mit einbezogen wird, etwa bei Aufnahmen mit Gimbal oder einem Selfiestick. Und dank des minimalen Fokusabstand von 0,24 Metern (AF) / 0,18 Metern (MF) und der maximalen Vergrößerung von 0,13 (AF) / 0,19 (MF) sind auch Nahaufnahmen mit Hintergrundunschärfe möglich.
Einfache Bedienbarkeit und schneller Autofokus
Trotz ihres kompakten Formats verfügen die drei Objektive über eine Fokushaltetaste, einen Fokuseinstellschalter, einen Blendenring und einen Blenden-Klickschalter, um eine optimale Bedienbarkeit zu gewährleisten. Über das Kameramenü kann der Benutzer die Fokushaltetaste anpassen und ihr eine gewünschte Funktion zuweisen. Der Blendenring verschafft beim Fotografieren oder Filmen ein direkteres und intuitiveres Gefühl als beim Einstellen der Blende über die Kamera. Zudem ist der Blendenring mit einem Schalter ausgestattet, mit dem Raststufen aktiviert oder speziell für Videoaufnahmen deaktiviert werden können. Die linear ansprechende manuelle Fokuseinstellung wiederum sorgt dafür, dass der Fokusring beim manuellen Fokussieren direkt und präzise anspricht.
Die Außenteile aus Aluminium erhöhen die Stabilität und Strapazierfähigkeit und verleihen den Objektiven einen wertigen, anspruchsvollen Look. Praktisch: Die Filterdurchmesser der Streulichtblende und des Objektivtubus sind beim FE 50 Millimeter und FE 40 Millimeter gleich (49 Millimeter), sodass derselbe Verschluss und Filter sowohl an der Streulichtblende als auch am Tubus angebracht werden kann. Darüber hinaus sind die Objektive staub- und feuchtigkeitsbeständig und lassen sich so bei allen Bedingungen im Freien einsetzen.
Alle drei Modelle sind mit zwei Linearmotoren ausgestattet, die einen schnellen und präzisen Autofokus (AF) mit exzellentem Trackingverhalten ermöglichen, der auch bei plötzlichen Bewegungsänderungen beibehalten wird. Damit eignen sie sich sehr gut zur Aufnahme beweglicher Motive. Der AF-Betrieb ist leise, sodass Filmaufnahmen nicht gestört werden.
Sowohl das Sony FE 50 Millimeter F2.5 G als auch das FE 40 Millimeter F2.5 G 699 Euro und das FE 24 Millimeter F2.8 G sind ab April für je 699 Euro im Handel erhältlich.
Nachfolgend ein Produktvideo von Sony:
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