Die Fujifilm X-H2S eignet sich sowohl für professionelle Foto- als auch Videografie. (c) Fujifilm
Das Herzstück der X-H2S ist der 26,16 Megapixel X-Trans CMOS 5 HS Sensor, der eine im Vergleich zur vorherigen Sensorgeneration viermal schnellere Signalverarbeitung bietet. Damit ist eine blackout-freie Serienaufnahme mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde und ein noch schnellerer und präziser Autofokus möglich. Ergänzt wird der Sensor, der übrigens der erste BSI- und Stackeed APS-C-Sensor in einer Kamera der X-Serie ist, vom X-Prozessor 5, der die vom Sensor gelieferten Bildinformationen mit noch höherer Geschwindigkeit verarbeitet.Damit ermöglicht der Prozessor Videoaufnahmen im professionellen 6,2K/30p-Format mit 10 Bit 4:2:2 Farbabtastung. Außerdem werden weitere Video-Codecs unterstützt. Die Kamera ist zudem kompatibel mit den schnellen CFexpress Type B-Speicherkarten. Trotz des Leistungsschubs verbraucht der Prozessor weniger Energie, was längere Aufnahmezeiten erlaubt.
Schnelle Serienaufnahme mit AF-Verfolgung
Bei der Serienaufnahme werden die Phasen-AF-Pixel unabhängig von der Bilderzeugung ausgewertet, was dreimal mehr Autofokus-Berechnungen als beim bisherigen Flaggschiffmodell, der X-T4, ermöglicht.
Die Kamera verfügt über einen erweiterten Pufferspeicher, mit dem sich in Verbindung mit dem elektronischen Verschluss jetzt bis zu 1.000 Fotos in schneller Folge aufzeichnen lassen, wenn eine Serienbildgeschwindigkeit von 30 Bildern pro Sekunde im JPG-Modus oder 20 Bildern pro Sekunde im RAW-Modus eingestellt wird.
Intelligenter Autofokus
Der neue Bildprozessor bietet eine objektorientierte Autofokus-Funktion mit Motiverkennung und künstlicher Intelligenz. Der mittels Deep-Learning-Technologie entwickelte Algorithmus erkennt und verfolgt nicht nur Gesichter und Augen von Menschen, sondern hält auch Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge im Fokus.
Ein neuer AF-Algorithmus führt zu einer erheblich besseren Vorhersage der Objektbewegung. Dadurch kann die Kamera bewegte Objekte mit dem Zonen-AF auch bei schlechten Lichtverhältnissen mit hoher Präzision verfolgen. Die X-H2S eignet sich damit sehr gut für anspruchsvolle Wildlife- und Sportfotografie.
Fortschrittliche Videofunktionen
Wie oben erwähnt kann die Kamera hochauflösende Videos im 6,2K/30p-Format mit naturgetreuer 10 Bit 4:2:2 Farbabtastung aufnehmen. Zudem bietet sie die Möglichkeit, beeindruckende Zeitlupen-Sequenzen in 4K/120p-Qualität aufzuzeichnen, um sehr schnellesartige Bewegungsabläufe, wie etwa Explosionen, in extremer Verlangsamung wiedergeben zu können.
Mit dem neuen Bildsensor verkürzt sich die Auslesegeschwindigkeit bei Videoaufnahmen auf 1/180 Sekunde, wodurch der störende Rolling-Shutter-Effekt vermieden und die Objektbewegung sehr realistisch aufgezeichnet werden kann.
Die verbesserte Autofokus-Leistung kommt auch bei der Videoaufnahme zum Tragen, denn die AF-Funktionen zum Verfolgen von sich schnell bewegenden Motiven stehen beim Filmen ebenso zur Verfügung wie die AF+MF-Funktion, die einen nahtlosen Wechsel zwischen automatischer und manueller Scharfstellung ermöglicht.
Die X-H2S unterstützt verschiedene Video-Codecs, unter anderem auch drei Apple ProRes-Codecs: ProRes 422 HQ, ProRes 422 und ProRes 422 LT. Zur Workflow-Optimierung kann parallel zur ProRes-Aufnahme ein Proxy-Video mit verringerter Datenrate und Auflösung gespeichert werden.
Der neue F-Log2-Modus erlaubt die Aufzeichnung von Videos mit einem Dynamikumfang von mehr als 14 EV-Stufen. Damit bietet das aufgenommene Videomaterial in der Postproduktion mehr kreativen Spielraum als beim bisherigen F‑Log-Modus.
Das Kameragehäuse wurde so konstruiert, dass die von Sensor und Prozessor erzeugte Wärme schnell abgeführt wird. Dies ermöglicht laut Fujifilm eine deutlich längere Aufnahmedauer von bis zu 240 Minuten in 4K/60p-Qualität. Der optional erhältliche Lüfter FAN-001 sorgt für eine zusätzliche Kühlung des Gehäuses und ermöglicht eine längere Aufnahmedauer auch bei hohen Umgebungstemperaturen.
Hoher Bedienkomfort
Die X-H2S verfügt über eine neue kamerainterne Fünf-Achsen-Bildstabilisierung. Die Sensorik ermöglicht scharfe Aufnahmen bei bis zu sieben EV-Stufen längeren Verschlusszeiten. So lässt sich bei Super-Tele-Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen, etwa in der Dämmerung oder Dunkelheit, ohne Weiteres aus der freien Hand fotografieren.
Zum hohen Bedienkomfort der X-H2S trägt auch der elektronische Sucher bei. Er bietet mit 5,76 Millionen Bildpunkten, 0,8-facher Vergrößerung und einer Bildwiederholrate von 120 fps eine optimale Sicht auf das Motiv. Um auch dynamische Motive jederzeit optimal verfolgen zu können, werden Parallaxenfehler oder Verzeichnung, die bei abweichender Augenposition häufig in Erscheinung treten, effektiv unterdrückt.
Vom Vorgängermodell, der Fujifilm X-H1, hat das neue Flaggschiffmodell nicht nur das robuste Gehäuse, sondern auch mehrere Ausstattungsmerkmale geerbt. Zum Beispiel das obere LCD-Subdisplay, auf dem sich die Kameraeinstellungen bequem ablesen lassen. Der ausgeformte Handgriff wurde auf Wunsch von Anwendern gezielt überarbeitet, um ein ermüdungsfreies Fotografieren mit größeren Objektiven auch über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen.
Aufgrund des Feedbacks von Fotografinnen und Fotografen weltweit gab es weitere Verbesserungen, die vor allem die Handhabung der Kamera betreffen. Die Produktdesigner überarbeiteten unter anderem die Taktilität zentraler Bedienelemente: So wurde der Druck- und Auslösepunkt des Auslösers dahingehend optimiert, dass der Auslösepunkt im halbgedrückten Zustand noch exakter kontrolliert werden kann. Zudem gibt es jetzt eine separate Videotaste, was das Filmen in Verbindung mit dem dreh- und schwenkbaren LCD-Monitor (1,62 Millionen Bildpunkte) vereinfacht. Darüber hinaus hat die AF-On-Taste eine neue Tippcharakteristik, um die Handhabung der Funktion nochmals zu vereinfachen.
Der Verschluss der X-H2S ist laut Fujifilm besonders langlebig und überdauerte in internen Versuchen mehr als 500.000 Belichtungsvorgänge. Der Dual-Speicherkarten-Slot der X-H2S unterstützt neben den herkömmlichen SD-Karten auch CFexpress-Type-B-Karten.
Die Fujifilm X-H2S ist ab Juli um 2.749 Euro in der Farbe Schwarz im Fachhandel erhältlich.
Weiter bringt Fujifilm auch separat erhältliches Zubehör für die Kamera auf den Markt:
Hochformat-Batteriehandgriff VG-XH (kompatibel mit X-H2S): Der Hochformat-Batteriegriff ist spritzwasser- sowie staubgeschützt und auch bei Kälte bis minus 10 Grad Celsius einsatzbereit. Er fasst zwei Hochkapazitäts-Akkus NP-W235 und verfügt über mehrere Tasten und Bedienelemente, mit denen sich die Kamera auch im Hochformat so komfortabel bedienen lässt wie im Querformat. Preis: 449 Euro (ab Juli im Handel).
File Transmitter FT-XH (kompatibel mit X-H2S): Der File Transmitter wurde speziell für die Anforderungen in der Studio-, Presse- und Sportfotografie entwickelt. Er ermöglicht es, die Kamera in eine Netzwerkumgebung einzubinden, um Bilder direkt nach der Aufnahme an einen Computer oder Server zu übertragen. Die Bilddateien können dabei über eine kabelgebundene LAN-, eine drahtlose WLAN- oder eine USB-gestützte Smartphone-Verbindung transferiert werden. Tethered Shooting ist über LAN oder WLAN möglich. Außerdem lassen sich mit dem File Transmitter mittels LAN und WLAN bis zu vier X-H2S Kameras über eine Browseranwendung fernsteuern. Preis: 1.099 Euro (ab Juli im Handel).
Lüfter FAN-001 (kompatibel mit X-H2S): Der Lüfter dient dazu, die X-H2S bei heißen Umgebungstemperaturen zu kühlen, um eine längere Aufnahmedauer zu erreichen. Er lässt sich ohne zusätzliches Kabel oder Batterien einfach auf der Rückseite des Kameragehäuses befestigen und verhindert, dass die Kamera aufgrund von Überhitzung vorzeitig abschaltet. Preis: 199 Euro (ab Juli im Handel).
Abdeckungskit CVR-XH (kompatibel mit X-H2S): Dieses Kit beinhaltet verschiedene Abdeckungen für die an der Kamera befindlichen Anschlüsse und Schnittstellen:
1x Synchronanschluss
1x Blitzgeräteschuh
1x Anschlussabdeckung für Batteriehandgriff/Transmitter
Das Herzstück der X-H2S ist der 26,16 Megapixel X-Trans CMOS 5 HS Sensor, der eine im Vergleich zur vorherigen Sensorgeneration viermal schnellere Signalverarbeitung bietet. Damit ist eine blackout-freie Serienaufnahme mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde und ein noch schnellerer und präziser Autofokus möglich. Ergänzt wird der Sensor, der übrigens der erste BSI- und Stackeed APS-C-Sensor in einer Kamera der X-Serie ist, vom X-Prozessor 5, der die vom Sensor gelieferten Bildinformationen mit noch höherer Geschwindigkeit verarbeitet. Damit ermöglicht der Prozessor Videoaufnahmen im professionellen 6,2K/30p-Format mit 10 Bit 4:2:2 Farbabtastung. Außerdem werden weitere Video-Codecs unterstützt. Die Kamera ist zudem kompatibel mit den schnellen CFexpress Type B-Speicherkarten. Trotz des Leistungsschubs verbraucht der Prozessor weniger Energie, was längere Aufnahmezeiten erlaubt.
Schnelle Serienaufnahme mit AF-Verfolgung
Bei der Serienaufnahme werden die Phasen-AF-Pixel unabhängig von der Bilderzeugung ausgewertet, was dreimal mehr Autofokus-Berechnungen als beim bisherigen Flaggschiffmodell, der X-T4, ermöglicht.
Die Kamera verfügt über einen erweiterten Pufferspeicher, mit dem sich in Verbindung mit dem elektronischen Verschluss jetzt bis zu 1.000 Fotos in schneller Folge aufzeichnen lassen, wenn eine Serienbildgeschwindigkeit von 30 Bildern pro Sekunde im JPG-Modus oder 20 Bildern pro Sekunde im RAW-Modus eingestellt wird.
Intelligenter Autofokus
Der neue Bildprozessor bietet eine objektorientierte Autofokus-Funktion mit Motiverkennung und künstlicher Intelligenz. Der mittels Deep-Learning-Technologie entwickelte Algorithmus erkennt und verfolgt nicht nur Gesichter und Augen von Menschen, sondern hält auch Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge im Fokus.
Ein neuer AF-Algorithmus führt zu einer erheblich besseren Vorhersage der Objektbewegung. Dadurch kann die Kamera bewegte Objekte mit dem Zonen-AF auch bei schlechten Lichtverhältnissen mit hoher Präzision verfolgen. Die X-H2S eignet sich damit sehr gut für anspruchsvolle Wildlife- und Sportfotografie.
Fortschrittliche Videofunktionen
Wie oben erwähnt kann die Kamera hochauflösende Videos im 6,2K/30p-Format mit naturgetreuer 10 Bit 4:2:2 Farbabtastung aufnehmen. Zudem bietet sie die Möglichkeit, beeindruckende Zeitlupen-Sequenzen in 4K/120p-Qualität aufzuzeichnen, um sehr schnellesartige Bewegungsabläufe, wie etwa Explosionen, in extremer Verlangsamung wiedergeben zu können.
Mit dem neuen Bildsensor verkürzt sich die Auslesegeschwindigkeit bei Videoaufnahmen auf 1/180 Sekunde, wodurch der störende Rolling-Shutter-Effekt vermieden und die Objektbewegung sehr realistisch aufgezeichnet werden kann.
Die verbesserte Autofokus-Leistung kommt auch bei der Videoaufnahme zum Tragen, denn die AF-Funktionen zum Verfolgen von sich schnell bewegenden Motiven stehen beim Filmen ebenso zur Verfügung wie die AF+MF-Funktion, die einen nahtlosen Wechsel zwischen automatischer und manueller Scharfstellung ermöglicht.
Die X-H2S unterstützt verschiedene Video-Codecs, unter anderem auch drei Apple ProRes-Codecs: ProRes 422 HQ, ProRes 422 und ProRes 422 LT. Zur Workflow-Optimierung kann parallel zur ProRes-Aufnahme ein Proxy-Video mit verringerter Datenrate und Auflösung gespeichert werden.
Der neue F-Log2-Modus erlaubt die Aufzeichnung von Videos mit einem Dynamikumfang von mehr als 14 EV-Stufen. Damit bietet das aufgenommene Videomaterial in der Postproduktion mehr kreativen Spielraum als beim bisherigen F‑Log-Modus.
Das Kameragehäuse wurde so konstruiert, dass die von Sensor und Prozessor erzeugte Wärme schnell abgeführt wird. Dies ermöglicht laut Fujifilm eine deutlich längere Aufnahmedauer von bis zu 240 Minuten in 4K/60p-Qualität. Der optional erhältliche Lüfter FAN-001 sorgt für eine zusätzliche Kühlung des Gehäuses und ermöglicht eine längere Aufnahmedauer auch bei hohen Umgebungstemperaturen.
Hoher Bedienkomfort
Die X-H2S verfügt über eine neue kamerainterne Fünf-Achsen-Bildstabilisierung. Die Sensorik ermöglicht scharfe Aufnahmen bei bis zu sieben EV-Stufen längeren Verschlusszeiten. So lässt sich bei Super-Tele-Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen, etwa in der Dämmerung oder Dunkelheit, ohne Weiteres aus der freien Hand fotografieren.
Zum hohen Bedienkomfort der X-H2S trägt auch der elektronische Sucher bei. Er bietet mit 5,76 Millionen Bildpunkten, 0,8-facher Vergrößerung und einer Bildwiederholrate von 120 fps eine optimale Sicht auf das Motiv. Um auch dynamische Motive jederzeit optimal verfolgen zu können, werden Parallaxenfehler oder Verzeichnung, die bei abweichender Augenposition häufig in Erscheinung treten, effektiv unterdrückt.
Vom Vorgängermodell, der Fujifilm X-H1, hat das neue Flaggschiffmodell nicht nur das robuste Gehäuse, sondern auch mehrere Ausstattungsmerkmale geerbt. Zum Beispiel das obere LCD-Subdisplay, auf dem sich die Kameraeinstellungen bequem ablesen lassen. Der ausgeformte Handgriff wurde auf Wunsch von Anwendern gezielt überarbeitet, um ein ermüdungsfreies Fotografieren mit größeren Objektiven auch über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen.
Aufgrund des Feedbacks von Fotografinnen und Fotografen weltweit gab es weitere Verbesserungen, die vor allem die Handhabung der Kamera betreffen. Die Produktdesigner überarbeiteten unter anderem die Taktilität zentraler Bedienelemente: So wurde der Druck- und Auslösepunkt des Auslösers dahingehend optimiert, dass der Auslösepunkt im halbgedrückten Zustand noch exakter kontrolliert werden kann. Zudem gibt es jetzt eine separate Videotaste, was das Filmen in Verbindung mit dem dreh- und schwenkbaren LCD-Monitor (1,62 Millionen Bildpunkte) vereinfacht. Darüber hinaus hat die AF-On-Taste eine neue Tippcharakteristik, um die Handhabung der Funktion nochmals zu vereinfachen.
Der Verschluss der X-H2S ist laut Fujifilm besonders langlebig und überdauerte in internen Versuchen mehr als 500.000 Belichtungsvorgänge. Der Dual-Speicherkarten-Slot der X-H2S unterstützt neben den herkömmlichen SD-Karten auch CFexpress-Type-B-Karten.
Die Fujifilm X-H2S ist ab Juli um 2.749 Euro in der Farbe Schwarz im Fachhandel erhältlich.
Weiter bringt Fujifilm auch separat erhältliches Zubehör für die Kamera auf den Markt:
Hochformat-Batteriehandgriff VG-XH (kompatibel mit X-H2S): Der Hochformat-Batteriegriff ist spritzwasser- sowie staubgeschützt und auch bei Kälte bis minus 10 Grad Celsius einsatzbereit. Er fasst zwei Hochkapazitäts-Akkus NP-W235 und verfügt über mehrere Tasten und Bedienelemente, mit denen sich die Kamera auch im Hochformat so komfortabel bedienen lässt wie im Querformat. Preis: 449 Euro (ab Juli im Handel).
File Transmitter FT-XH (kompatibel mit X-H2S): Der File Transmitter wurde speziell für die Anforderungen in der Studio-, Presse- und Sportfotografie entwickelt. Er ermöglicht es, die Kamera in eine Netzwerkumgebung einzubinden, um Bilder direkt nach der Aufnahme an einen Computer oder Server zu übertragen. Die Bilddateien können dabei über eine kabelgebundene LAN-, eine drahtlose WLAN- oder eine USB-gestützte Smartphone-Verbindung transferiert werden. Tethered Shooting ist über LAN oder WLAN möglich. Außerdem lassen sich mit dem File Transmitter mittels LAN und WLAN bis zu vier X-H2S Kameras über eine Browseranwendung fernsteuern. Preis: 1.099 Euro (ab Juli im Handel).
Lüfter FAN-001 (kompatibel mit X-H2S): Der Lüfter dient dazu, die X-H2S bei heißen Umgebungstemperaturen zu kühlen, um eine längere Aufnahmedauer zu erreichen. Er lässt sich ohne zusätzliches Kabel oder Batterien einfach auf der Rückseite des Kameragehäuses befestigen und verhindert, dass die Kamera aufgrund von Überhitzung vorzeitig abschaltet. Preis: 199 Euro (ab Juli im Handel).
Abdeckungskit CVR-XH (kompatibel mit X-H2S): Dieses Kit beinhaltet verschiedene Abdeckungen für die an der Kamera befindlichen Anschlüsse und Schnittstellen:
Preis: 20 Euro (ab Juli im Handel).
Teilen mit: