Die hohe Lichtstärke von F1,4 des Vollformat-Objektivs ermöglicht das Fotografieren auch bei geringem natürlichen Licht ohne zusätzliche Beleuchtung, was die Möglichkeiten zur künstlerischen Gestaltung der Portraits und anderer Aufnahmen stark erweitert. Dank der DLSM-Technik mit zwei linearen Ultraschallmotoren arbeitet der Autofokus schnell und präzise – egal, ob es sich um Schnappschüsse, Reportagefotos oder kunstfertige Inszenierungen handelt. Der AF/MF-Schalter ermöglicht das Umschalten auf manuelles Fokussieren und ist so positioniert, dass der Fotograf nicht einmal das Auge vom Okular nehmen muss, um ihn zu betätigen.
Das von Grund auf neu entwickelte Objektiv ist nur 9,8 Zentimeter lang und wiegt 584 Gramm. Mount und Gehäuse bestehen aus Aluminium, weitere Teile aus Kunststoff. Im Inneren bündeln elf Glaslinsen in acht Gruppen das einfallende Licht so auf den Sensor, dass so gut wie keine Abbildungsfehler erkennbar sind. Dies wird durch das von Samyang entwickelte Ultra Multi Coating (UMC) sowie durch vier hochbrechende Linsen (HR) und eine Linse mit besonders niedriger Dispersion (ED) erreicht. Die Gegenlichtblende ist abnehmbar, Filter mit einem Gewinde von 77 mm können angesetzt werden. Der Wetterschutz verhindert das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit, so kann das Objektiv auch bei widrigen Bedingungen eingesetzt werden.
Im Strahlengang sorgt die Blende mit neun gerundeten Lamellen für schöne runde Spitzlichter in der Unschärfe, oder aber für 18-strahlige Sonnensterne. Das Bokeh ist ausgesprochen sanft und angenehm. Der Bildwinkel beträgt 29,9 Grad an Vollformat- und 19,1 Grad an APS-C-Kameras. Die Naheinstellgrenze von nur 90 cm erlaubt es dem Fotografen, nah an sein Motiv heranzurücken.
Das Samyang AF 85mm F1.4 RF wird in Österreich wie auch in Deutschland von Walser vertrieben. Es kann ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt ab 15. Juni 2020. Der Preis beträgt 699 Euro.
Die hohe Lichtstärke von F1,4 des Vollformat-Objektivs ermöglicht das Fotografieren auch bei geringem natürlichen Licht ohne zusätzliche Beleuchtung, was die Möglichkeiten zur künstlerischen Gestaltung der Portraits und anderer Aufnahmen stark erweitert. Dank der DLSM-Technik mit zwei linearen Ultraschallmotoren arbeitet der Autofokus schnell und präzise – egal, ob es sich um Schnappschüsse, Reportagefotos oder kunstfertige Inszenierungen handelt. Der AF/MF-Schalter ermöglicht das Umschalten auf manuelles Fokussieren und ist so positioniert, dass der Fotograf nicht einmal das Auge vom Okular nehmen muss, um ihn zu betätigen.
Das von Grund auf neu entwickelte Objektiv ist nur 9,8 Zentimeter lang und wiegt 584 Gramm. Mount und Gehäuse bestehen aus Aluminium, weitere Teile aus Kunststoff. Im Inneren bündeln elf Glaslinsen in acht Gruppen das einfallende Licht so auf den Sensor, dass so gut wie keine Abbildungsfehler erkennbar sind. Dies wird durch das von Samyang entwickelte Ultra Multi Coating (UMC) sowie durch vier hochbrechende Linsen (HR) und eine Linse mit besonders niedriger Dispersion (ED) erreicht. Die Gegenlichtblende ist abnehmbar, Filter mit einem Gewinde von 77 mm können angesetzt werden. Der Wetterschutz verhindert das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit, so kann das Objektiv auch bei widrigen Bedingungen eingesetzt werden.
Im Strahlengang sorgt die Blende mit neun gerundeten Lamellen für schöne runde Spitzlichter in der Unschärfe, oder aber für 18-strahlige Sonnensterne. Das Bokeh ist ausgesprochen sanft und angenehm. Der Bildwinkel beträgt 29,9 Grad an Vollformat- und 19,1 Grad an APS-C-Kameras. Die Naheinstellgrenze von nur 90 cm erlaubt es dem Fotografen, nah an sein Motiv heranzurücken.
Das Samyang AF 85mm F1.4 RF wird in Österreich wie auch in Deutschland von Walser vertrieben. Es kann ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt ab 15. Juni 2020. Der Preis beträgt 699 Euro.
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