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Fujifilm X-E4: Kompakteste und leichteste Kamera der X-Serie

Mit der Fujifilm X-E4 wird die X Serie um die aktuell kleinste und leichteste Systemkamera erweitert. (c) Fujifilm

Mit der Fujifilm X-E4 wird die X Serie um die aktuell kleinste und leichteste Systemkamera erweitert. (c) Fujifilm

Mit einem Gewicht von nur 364 Gramm und kompakten Abmessungen von 121 mm x 73 mm x 33 mm (BxHxT) ist die X-E4 das derzeit kompakteste Modell der X Serie. Das Design der Kamera ist inspiriert von klassischen Fotoapparaten, wobei die Vorder- und Rückseite minimalistisch gehalten sind, die Oberseite besteht aus einer Magnesiumplatte. Der Monitor ist als schwenkbarer Touchscreen ausgeführt. Er lässt sich für Selfies um 180 Grad nach oben schwenken oder beim Fotografieren und Filmen aus außergewöhnlichen Kamerapositionen nutzen. Über ein großes Einstellrad oben auf der Kamera kann entweder eine bestimmte Verschlusszeit gewählt oder die Programmautomatik (P) aktiviert werden. Um Handhabung und Halt der Kamera zu optimieren, sind zudem viele Funktionen direkt über die vorderen Einstellräder erreichbar.

Professionelle Leistung

Fast die gesamte Fläche des 26,1 Megapixel „X-Trans CMOS 4“-Sensors der Fujifilm X-E4 ist mit Phasen-AF-Pixeln bestückt. In Kombination mit dem leistungsfähigen Vierkern-Prozessor „X-Prozessor 4“ wird ein schneller Auto­fokus ermöglicht, der in bis zu 0,02 Sekunden schnell auf das Motiv scharfstellt. Ein fortschrittlicher AF-Algorithmus sorgt für eine präzise Schärfenachführung bei der Verfolgung von dynamischen Motiven. Die Kamera verfügt zudem über die neueste Augen- und Gesichtserkennungstechnologie, um dem Objekt sogar bei nahezu voll­ständiger Dunkelheit bis -7,0 EV (In Verbindung mit dem Fujinon XF50mmF1.0 R WR) verlässlich folgen zu können.

Umfangreiche Videofunktionen

Die X-E4 kann hochauflösende 4K/30p-Videos mit 8 Bit 4:2:0 auf die eingelegte Speicherkarte aufnehmen oder mit 10 Bit 4:2:2 über den HDMI-Anschluss ausgeben. Durch ein Oversampling, das eine 6K-Auflösung nutzt, wird dabei eine außergewöhnlich hohe Bildqualität erreicht. Im Highspeed-Modus gelingen mit Full HD und 240 Bildern pro Sekunde eindrucksvolle Zeitlupen mit 10-fach reduzierter Geschwindigkeit.

Die Fujifilm X-E4 verfügt über 18 Filmsimulationen, die klassischen Bildstilen aus der Zeit der analogen Fotografie nachempfunden sind. Zur Auswahl stehen beispielsweise „Velvia“ für hohe Brillanz und kräftige Farben sowie „ETERNA Bleach Bypass“ für starke Kontraste und gedämpfte Sättigung.

Die Fujifilm X-E4 samt eigens dafür entwickeltes Zubehör (Ledertasche, Handgriff und Daumenauflage). (c) Fujifilm

Neben der Kamera selbst bringt Fujifilm auch separat erhältliches Zubehör für die X-E4 auf den Markt:

Ledertasche BLC-XE4: Diese Tasche aus echtem Leder wurde speziell für die X-E4 konzipiert. Sie unterstreicht das elegante und kompakte Design der Kamera und schützt den unteren Gehäuseteil vor Stößen. Speicherkarte und Akku lassen sich wechseln, ohne die Tasche abnehmen zu müssen. Der Preis: 79 Euro.

Handgriff MHG-XE4: Der robuste Handgriff aus Metall verbessert die Handhabung der X-E4 in Verbindung mit größeren Objektiven. Speicherkarte und Akku lassen sich wechseln, ohne den Griff abnehmen zu müssen. Die Bodenplatte verfügt darüber hinaus über ein Schwalbenschwanz-Profil für Arca-Swiss-kompatible Schnellkupplungen. Der Preis: 89 Euro.

Daumenauflage TR-XE4: Die Daumenauflage aus Metall wird im Zubehörschuh der X-E4 befestigt und steigert den Bedienkomfort der Kamera zusätzlich. Auf der gummierten Oberfläche findet der Daumen stabilen Halt, und durch die verbesserte Handhabung wird das Betätigen von Einstellrädern und Knöpfen erleichtert.Der Preis: 69 Euro.

Die Fujifilm X-E4 (Gehäuse) ist ab Ende Februar in den Farben Schwarz und Silber im Handel für 889 Euro erhältlich. Darüberhinaus gibt es einige Objektiv-Kamera-Kit-Varianten, und zwar: Fujifilm X-E4 + XF27mmF2.8 R WR für 1.049 Euro und Fujifilm X-E4 + Daumenauflage TR-XE4 + Handgriff MHG-XE4 für 999 Euro – ebenfalls ab Ende Februar 2021.