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Sechs Smartphone-Trends für 2022

Mit dem Launch des Flaggschiffs X60 Pro fiel der Startschuss für die langfristige Zusammenarbeit mit dem Optik-Spezialisten ZEISS. (c) vivo

Mit dem Launch des Flaggschiffs X60 Pro fiel der Startschuss für die langfristige Zusammenarbeit mit dem Optik-Spezialisten ZEISS. (c) vivo

Nachfolgend die sechs von vivo-Ingenieuren und -Ingenieurinnen erkannten Trends, wobei der Fokus natürlich auf der Forschung und Entwicklung dieses Herstellers liegt.

  • Die Zukunft von Smartphone-Kameras: 2022 und darüber hinaus werden optische Technologien eine Schlüsselrolle bei der Weiterentwicklung mobiler Foto- und Videografie einnehmen. Dank der strategischen Partnerschaft von vivo und ZEISS verbinden die beiden Unternehmen im vivo x ZEISS Imaging Lab spezielles Know-how aus der Welt der Optik mit der jahrelangen Expertise bei der Entwicklung von Smartphones. Das erlaubt die Entwicklung innovativer Technologien professioneller Kamerasysteme für Highend-Geräte. So hat vivo bereits professionelle Glaslinsen und neuartige Beschichtungstechnologien für qualitativ hochwertige Fotografie eingeführt. 
  • Professionelle Bildgebungschips: Verbesserte Datenverarbeitung und Softwareleistung werden immer wichtiger. Mit dem eigens entwickelten V1 Imaging Chip hat vivo einen professionellen Bildgebungschips für Smartphones vorgestellt, der 2022 noch eine große Rolle spielen wird. Der V1-Chip kombiniert hochentwickelte, künstliche Intelligenz mit deutlichen Fortschritten bei Leistung und Energieverbrauch. Der Chip soll für einen enormen Sprung nach vorne bei der Leistung der Smartphones sowie bei Fotografie und Videografie sorgen. 
  • Doppelte Leistung bei künstlicher Intelligenz: Laut vivo wird sich die Leistung von KI-Algorithmen im Jahr 2022 verdoppeln. In seinem hauseigenen KI-Lab forscht vivo in vielen Bereichen, wie natürliche Sprachverarbeitung, maschinelles Lernen, Knowledge Graphs und intelligente Systeme. So werden sich zum Beispiel Sprachverarbeitung und semantische Bildsegmentierung stark weiterentwickeln. Weitere Bereiche sind die intelligente Planung der Rechenleistung und die Optimierung des Energieverbrauchs. Insgesamt werden laut vivo KI-Algorithmen für deutliche Fortschritte im Bereich Fotografie, Rechenleistung und Akku-Lebensdauer von Smartphones sorgen. 
  • Miniaturisierung – auch in der Mittelklasse: Mehr als 12.000 vivo-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen in weltweit zehn F&E-Zentren arbeiten stetig mit unterschiedlichen Geräteformen und -größen – darunter faltbare, biegsame und rollbare Smartphones. Dennoch: Auf der Basis unzähliger Nutzungsszenarien sind die Industriedesigner von vivo aber davon überzeugt, dass der so genannte “Candy-Bar”-Formfaktor (deutsch: Schokoriegel) weiterhin die nutzerfreundlichste, funktionalste und beliebteste Variante bleibt. Für vivo geht der Trend zur Miniaturisierung, auch in der Mittelklasse: Durch die Kombination extrem dünner Komponenten setzt das Unternehmen auf ein schlankes, minimalistisches Design. Das perfekte Beispiel für diesen Trend ist das V21 5G: Es ist 7,29 Millimeter dünn und wiegt nur 176 Gramm. Bei der Entwicklung hat vivo insgesamt sieben Meilensteine der Miniaturisierung gesetzt – unter anderem mit dem dünnsten Motherboard, dem schlankesten SIM-Kartenhalter und den dünnsten Hitze- und Kälteschilden der Unternehmensgeschichte.
  • 5G immer und überall: Die Verbreitung der 5G-Technologie und 5G-Infrastruktur wird sich 2022 weiter beschleunigen und Nutzungsmöglichkeiten erlauben, wie Ultra HD Streaming, mobiles Gaming sowie Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen. Zudem werden gleichzeitig Millionen von Geräten mit dem Internet der Dinge verbunden und smarte Städte, automatisierte Fabriken und virtuelles Einkaufen möglich machen. Laut einer Studie von CCS Insight werden 2022 bereits 1,34 Milliarden Geräte weltweit mit 5G verbunden sein – mehr als doppelt so viele wie in diesem Jahr. vivo ist jedenfalls ganz vorne dabei bei der Weiterentwicklung und Standardisierung von 5G.
  • 6G: Die Vernetzung der digitalen und physischen Welt
    Doch vivo und andere Hersteller arbeiten bereits an der nächsten Generation mobiler Breitbandtechnologie: 6G soll enorme Übertragungsraten von einem Terabyte pro Sekunde möglich machen und damit einen wichtigen Beitrag für vivos Vision eines allgegenwärtigen Mobilfunknetzes leisten, das digitale und physische Welten nahtlos miteinander verschmelzen lässt. vivo arbeitet bereits an Vorschlägen für Datenraten, Latenzzeiten und Energieeffizienz von 6G, um die Technologie mit den Bedürfnissen der Nutzer zu verbinden. 6G könnte alle Bereiche des täglichen Lebens miteinander vernetzen: Von Gebäuden bis hin zu winzigen Robotern in Insektengröße. Eine Studie von ABI Research prognostiziert, dass erste kommerzielle 6G-Anwendungen 2028 auf den Markt kommen und die Technologie sich in den Folgejahren weiter ausbreiten könnte. 

Das Jahr 2021 verlief hervorragend für vivo: In Österreich wurde das Flaggschiff X60 Pro lanciert, das auch der Beginn einer langfristig geplanten Partnerschaft mit dem Optik-Spezialisten ZEISS darstellt. Weltweit belegt vivo laut dem Marktforschungsinstitut Canalys (Smartphone Analysis, November 2021) im dritten Quartal 2021 mit einem Marktanteil von zehn Prozent bereits den vierten Platz im Smartphone-Markt und auch in Österreich ist das Unternehmen seit dem Launch im Juni 2021 die Nummer 4 am heimischen Markt.