Filmen mit dem E PZ 10-20 mm F4 G und der Alpha7 IV: (c) Sony
Ab Mitte Juni 2022 sind das Power-Zoom-G-Objektiv E PZ 10-20 mm F4 G (Modell SELP1020G), das G-Objektiv E 15 mm F1.4 G (Modell SEL15F14G) und das Ultra-Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite E 11 mm F1.8 (Modell SEL11F18) im österreichischen Handel erhältlich.
E PZ 10-20 mm F4 G: Das kleinste und leichteste Objektiv seiner Klasse
Das E PZ 10-20 mm F4 G ist mit einem Gesamtgewicht von nur 178 Gramm um 20 Prozent leichter als sein Vorgänger (SEL1018) und somit das kleinste und leichteste Objektiv seiner Klasse – selbst mit Power-Zoom. Die internen Zoom- und Fokussiermechanismen sorgen überdies dafür, dass sich die Länge beim Zoomen oder Scharfstellen nicht verändert. Da sich der Schwerpunkt des Objektivs nur minimal verschiebt, eignet sich dieses Modell für stabile Vlogging-Aufnahmen und fürs Filmen mit Kardangriffen.
Sony E PZ 10–20 mm F4 G (c) Sony
Das Ultraweitwinkel E PZ 10–20 mm F4 G deckt einen Zoombereich von 10–20 mm ab und gewährleistet bei allen Zoomeinstellungen die gleiche gute optische Leistung, von der Bildmitte bis zum Rand. Die drei asphärischen Elemente sind ideal positioniert, um Bildfeldwölbung und Astigmatismus entgegenzuwirken – zwei Probleme, die bei Ultraweitwinkelobjektiven häufig auftreten. Der optische Aufbau umfasst auch zwei ED-Glaselemente (Extra-low Dispersion), die chromatische Aberrationen wirksam reduzieren. Ein asphärisches ED-Element trägt zusätzlich zu der hohen Auflösung bis an den Bildrand bei. Die konstante maximale Blendenöffnung von F4 bei allen Brennweiten sorgt für eine gleichbleibende Bildqualität bei Filmaufnahmen und ermöglicht es, auch in der Dämmerung oder in schlecht ausgeleuchteten Innenräumen praktikable Verschlusszeiten zu erzielen.
Die zirkulare Blende und die sorgfältig optimierte sphärische Aberration wirken zusammen, um ein natürliches und ästhetisches Bokeh zu erzielen. Der Mindestabstand beim automatischen Fokussieren beträgt 0,2 Meter bei maximaler 0,14-facher Vergrößerung; der minimale Abstand für den manuellen Fokus 0,13 ~ 0,17 Meter bei maximaler 0,18-facher Vergrößerung.
Zum Fotografieren und Filmen
Das E PZ 10-20 mm F4 G verfügt über ein neues elektronisches Power-Zoom-System, das eine direkt ansprechende, reaktionsschnelle Steuerung und einstellbare Zoomgeschwindigkeit gewährleistet. Selbst die kleinste Drehung des Zoomrings wird präzise erkannt und sofort in einen tatsächlichen Zoomvorgang umgesetzt. Der Zoomhebel bietet hervorragende Steuerungsmöglichkeiten in den verschiedensten Aufnahmesituationen. Zudem lassen sich Tasten an kompatiblen Kameras für eine bequeme Zoomsteuerung zuweisen. Und dank der stets gleichbleibenden Balance eignet sich das Modell ideal für verwacklungsfreie Vlogging-Aufnahmen sowie fürs Filmen mit Kardangriffen.
Die sehr gute AF-Leistung des E PZ 10–20 mm F4 G beruht auf zwei Linearmotoren, die nicht nur einen schnellen, sondern auch leisen Autofokus gewährleisten. Zudem bewirkt die interne Fokussierung, dass die Länge des Objektivs beim Fokussieren unverändert bleibt.
Der Autofokus reduziert das Focus Breathing und minimiert Sichtfeldabweichungen, um gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen sicherzustellen.
Ausgestattet mit Fokusring, Zoomring und Zoomhebel, gewährleistet das Power-Zoomobjektiv E PZ 10–20 mm F4 G eine komfortable Steuerung und Vielseitigkeit sowohl bei Film- als auch Fotoaufnahmen. Eine konfigurierbare Fokushaltetaste und ein Fokuswahlschalter sind vorhanden, um eine einfache Anpassung an wechselnde Aufnahmebedingungen zu ermöglichen.
Der Filterdurchmesser beträgt 62 mm und last but not least ist das Objektiv in einem staub- und feuchtigkeitsbeständigen Design ausgeführt.
E 15 mm F1.4 G: Schönes Bokeh
Das Modell E 15 mm F1.4 G bietet eine Brennweite von 15 mm (äquivalente 35-mm-Brennweite: 22,5 mm). Die drei asphärischen Elemente in dem fortschrittlichen optischen Design kompensieren effektiv Verzeichnungen und sorgen dadurch trotz des Weitwinkels für eine hervorragende Auflösung über den gesamten Bildbereich. Ein ED-Glaselement (Extra-low Dispersion) und ein Super-ED-Glaselement verbessern die chromatische Aberration.
Die maximale Blendenöffnung von F1,4, die optimierte sphärische Aberration und die zirkulare Blende ermöglichen sanfte, künstlerisch wirkende Hintergrund-Bokehs. Der Hintergrund kann auch unscharf gestellt werden, um Motive freizustellen, also klar vom Hintergrund abzuheben.
Sony E 15 mm F1.4 G (c) Sony
Dank des Mindestfokussierabstands von 0,17 Metern und der maximalen 0,15-fachen Vergrößerung bei manueller Fokussierung lassen sich beeindruckende Nahaufnahmen erzielen, sowohl beim Fotografieren als auch Filmen.
Das Objektiv wiegt lediglich 219 Gramm und misst 67 mm im Durchmesser. Die Länge beträgt 70 mm. Wie beim E PZ 10–20 mm F4 G bewirkt die interne Fokussierung, dass sich die Länge des Objektivs beim Fokussieren nicht verändert. Dadurch kann es beim Filmen sehr gut gemeinsam mit einem Gimbal verwendet werden.
Zwei moderne Linearmotoren sorgen für einen schnellen, präzisen und leisen Autofokus mit AF-Tracking, sowohl bei Fotos als auch bei Filmen. Mithilfe der neuer Sony-Objektivtechnologien reduziert das E 15 mm F1.4 G das Focus Breathing – Sichtfeldabweichungen werden minimiert, um gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen zu erzielen. Zudem unterstützt das Objektiv auch die Breathing-Kompensation, mit denen kompatible Gehäuse der Alpha-Serie ausgerüstet sind.
Trotz seiner kompakten Abmessungen verfügt das E 15 mm F1.4 G über einen Blendenring zur direkten Steuerung. Der Ein/Aus-Schalter für die Blendenstufen lässt den Nutzern die Wahl: Bei EIN erhält der Nutzer bei Betätigung des Blendenrings eine haptische Rückmeldung, die die Blendenstufen fühlbar macht; bei AUS lässt sich der Blendenring sanft, kontinuierlich und leise bewegen – eine gute Einstellung für Videoaufnahmen, bei denen eine geräuscharme Betätigung wichtig ist.
Für zusätzliche Flexibilität sorgen eine Fokushaltetaste und ein Fokuswahlschalter, mit dem bei Bedarf schnell zwischen AF und MF gewechselt werden kann. Und nicht zuletzt ist auch das E 15 mm F1.4 G staub- und feuchtigkeitsgeschützt.
E 11 mm F1.8: Hervorragende Auflösung
Die Brennweite des E 11 mm F1.8 ermöglicht beispielsweise Innenaufnahmen und Bilder, bei denen die Schärfentiefe kreativ genutzt werden soll. Drei asphärische Elemente und drei ED-Glaselemente (Extra-low Dispersion) ermöglichen eine gleichbleibend hohe Auflösung von der Bildmitte bis zum Rand, trotz des 11 mm Weitwinkel (äquivalente 35-mm-Brennweite: 16,5 mm). Die asphärischen Linsen kompensieren Verzeichnungen und sollen selbst bei Aufnahmen mit großer Blende eine hervorragende Auflösung über das gesamte Bild sicherstellen. Das ED-Glas verbessert die chromatische Aberration erheblich und reduziert Farbsäume, die vor allem am Bildrand auftreten können.
Sony E 11 mm F1.8 (c) Sony
Die große maximalen Blende von F1,8 erlaubt ein schönes Bokeh, das natürlich auch beim Filmen und Flogen gut eingesetzt werden kann, etwa damit sich der Filter, die Filmerin gut vom Hintergrund abhebt.
Dank des Mindestfokussierabstands von 0,12 Metern und der maximalen 0,2-fachen Vergrößerung lässt sich das E 11 mm F1.8 hervorragend für Nahaufnahmen nutzen – sowohl beim Fotografieren als auch beim Filmen.
Das E 11 mm F1.8 wiegt 181 Gramm, hat einen Durchmesser von nur 66 mm und misst 58 mm in der Länge.
Zwei hochentwickelte Linearmotoren sorgen für einen schnellen, präzisen und leisen Autofokus mit AF-Tracking bei Standbild- und Videoaufnahmen. Auch hier reduzieren neue Objektivtechnologien das Focus Breathing erheblich und minimieren Sichtfeldabweichungen für gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen. Daie interne Fokussierung bewirkt, dass sich die Objektivlänge beim Scharfstellen nicht verändert.
Die linear ansprechende manuelle Fokuseinstellung gewährleistet, dass der Fokusring beim manuellen Fokussieren sofort auf feinfühlige Benutzereingaben reagiert und diese unverzüglich und präzise umgesetzt werden.
Eine flexible, intuitive Steuerung ist dank praktischer Elementen wie einer Fokushaltetaste und einem Fokuswahlschalter gewährleistet. Der Fokushaltetaste kann über das Menü der Kamera auch eine andere, benutzerdefinierte Funktion zugewiesen werden. Auch dieses Objektiv ist in einem staub- und feuchtigkeitsresistenten Design ausgeführt.
Das E 11 mm F1.8 lässt sich zudem mit Frontfiltern bestücken – eine Möglichkeit, die bei Ultra-Weitwinkelobjektiven oft fehlt.
Alle Objektiv kommen Mitte Juni in den Handel. Das E PZ 10–20 mm F4 G (SELP1020G) sowie das E 15 mm F1.4 G (SEL15F14G) kosten 850 Euro, das E 11 mm F1.8 (SEL11F18) ist um 600 Euro erhältlich.
Ab Mitte Juni 2022 sind das Power-Zoom-G-Objektiv E PZ 10-20 mm F4 G (Modell SELP1020G), das G-Objektiv E 15 mm F1.4 G (Modell SEL15F14G) und das Ultra-Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite E 11 mm F1.8 (Modell SEL11F18) im österreichischen Handel erhältlich.
E PZ 10-20 mm F4 G: Das kleinste und leichteste Objektiv seiner Klasse
Das E PZ 10-20 mm F4 G ist mit einem Gesamtgewicht von nur 178 Gramm um 20 Prozent leichter als sein Vorgänger (SEL1018) und somit das kleinste und leichteste Objektiv seiner Klasse – selbst mit Power-Zoom. Die internen Zoom- und Fokussiermechanismen sorgen überdies dafür, dass sich die Länge beim Zoomen oder Scharfstellen nicht verändert. Da sich der Schwerpunkt des Objektivs nur minimal verschiebt, eignet sich dieses Modell für stabile Vlogging-Aufnahmen und fürs Filmen mit Kardangriffen.
Das Ultraweitwinkel E PZ 10–20 mm F4 G deckt einen Zoombereich von 10–20 mm ab und gewährleistet bei allen Zoomeinstellungen die gleiche gute optische Leistung, von der Bildmitte bis zum Rand. Die drei asphärischen Elemente sind ideal positioniert, um Bildfeldwölbung und Astigmatismus entgegenzuwirken – zwei Probleme, die bei Ultraweitwinkelobjektiven häufig auftreten. Der optische Aufbau umfasst auch zwei ED-Glaselemente (Extra-low Dispersion), die chromatische Aberrationen wirksam reduzieren. Ein asphärisches ED-Element trägt zusätzlich zu der hohen Auflösung bis an den Bildrand bei. Die konstante maximale Blendenöffnung von F4 bei allen Brennweiten sorgt für eine gleichbleibende Bildqualität bei Filmaufnahmen und ermöglicht es, auch in der Dämmerung oder in schlecht ausgeleuchteten Innenräumen praktikable Verschlusszeiten zu erzielen.
Die zirkulare Blende und die sorgfältig optimierte sphärische Aberration wirken zusammen, um ein natürliches und ästhetisches Bokeh zu erzielen. Der Mindestabstand beim automatischen Fokussieren beträgt 0,2 Meter bei maximaler 0,14-facher Vergrößerung; der minimale Abstand für den manuellen Fokus 0,13 ~ 0,17 Meter bei maximaler 0,18-facher Vergrößerung.
Zum Fotografieren und Filmen
Das E PZ 10-20 mm F4 G verfügt über ein neues elektronisches Power-Zoom-System, das eine direkt ansprechende, reaktionsschnelle Steuerung und einstellbare Zoomgeschwindigkeit gewährleistet. Selbst die kleinste Drehung des Zoomrings wird präzise erkannt und sofort in einen tatsächlichen Zoomvorgang umgesetzt. Der Zoomhebel bietet hervorragende Steuerungsmöglichkeiten in den verschiedensten Aufnahmesituationen. Zudem lassen sich Tasten an kompatiblen Kameras für eine bequeme Zoomsteuerung zuweisen. Und dank der stets gleichbleibenden Balance eignet sich das Modell ideal für verwacklungsfreie Vlogging-Aufnahmen sowie fürs Filmen mit Kardangriffen.
Die sehr gute AF-Leistung des E PZ 10–20 mm F4 G beruht auf zwei Linearmotoren, die nicht nur einen schnellen, sondern auch leisen Autofokus gewährleisten. Zudem bewirkt die interne Fokussierung, dass die Länge des Objektivs beim Fokussieren unverändert bleibt.
Der Autofokus reduziert das Focus Breathing und minimiert Sichtfeldabweichungen, um gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen sicherzustellen.
Ausgestattet mit Fokusring, Zoomring und Zoomhebel, gewährleistet das Power-Zoomobjektiv E PZ 10–20 mm F4 G eine komfortable Steuerung und Vielseitigkeit sowohl bei Film- als auch Fotoaufnahmen. Eine konfigurierbare Fokushaltetaste und ein Fokuswahlschalter sind vorhanden, um eine einfache Anpassung an wechselnde Aufnahmebedingungen zu ermöglichen.
Der Filterdurchmesser beträgt 62 mm und last but not least ist das Objektiv in einem staub- und feuchtigkeitsbeständigen Design ausgeführt.
E 15 mm F1.4 G: Schönes Bokeh
Das Modell E 15 mm F1.4 G bietet eine Brennweite von 15 mm (äquivalente 35-mm-Brennweite: 22,5 mm). Die drei asphärischen Elemente in dem fortschrittlichen optischen Design kompensieren effektiv Verzeichnungen und sorgen dadurch trotz des Weitwinkels für eine hervorragende Auflösung über den gesamten Bildbereich. Ein ED-Glaselement (Extra-low Dispersion) und ein Super-ED-Glaselement verbessern die chromatische Aberration.
Die maximale Blendenöffnung von F1,4, die optimierte sphärische Aberration und die zirkulare Blende ermöglichen sanfte, künstlerisch wirkende Hintergrund-Bokehs. Der Hintergrund kann auch unscharf gestellt werden, um Motive freizustellen, also klar vom Hintergrund abzuheben.
Dank des Mindestfokussierabstands von 0,17 Metern und der maximalen 0,15-fachen Vergrößerung bei manueller Fokussierung lassen sich beeindruckende Nahaufnahmen erzielen, sowohl beim Fotografieren als auch Filmen.
Das Objektiv wiegt lediglich 219 Gramm und misst 67 mm im Durchmesser. Die Länge beträgt 70 mm. Wie beim E PZ 10–20 mm F4 G bewirkt die interne Fokussierung, dass sich die Länge des Objektivs beim Fokussieren nicht verändert. Dadurch kann es beim Filmen sehr gut gemeinsam mit einem Gimbal verwendet werden.
Zwei moderne Linearmotoren sorgen für einen schnellen, präzisen und leisen Autofokus mit AF-Tracking, sowohl bei Fotos als auch bei Filmen. Mithilfe der neuer Sony-Objektivtechnologien reduziert das E 15 mm F1.4 G das Focus Breathing – Sichtfeldabweichungen werden minimiert, um gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen zu erzielen. Zudem unterstützt das Objektiv auch die Breathing-Kompensation, mit denen kompatible Gehäuse der Alpha-Serie ausgerüstet sind.
Trotz seiner kompakten Abmessungen verfügt das E 15 mm F1.4 G über einen Blendenring zur direkten Steuerung. Der Ein/Aus-Schalter für die Blendenstufen lässt den Nutzern die Wahl: Bei EIN erhält der Nutzer bei Betätigung des Blendenrings eine haptische Rückmeldung, die die Blendenstufen fühlbar macht; bei AUS lässt sich der Blendenring sanft, kontinuierlich und leise bewegen – eine gute Einstellung für Videoaufnahmen, bei denen eine geräuscharme Betätigung wichtig ist.
Für zusätzliche Flexibilität sorgen eine Fokushaltetaste und ein Fokuswahlschalter, mit dem bei Bedarf schnell zwischen AF und MF gewechselt werden kann. Und nicht zuletzt ist auch das E 15 mm F1.4 G staub- und feuchtigkeitsgeschützt.
E 11 mm F1.8: Hervorragende Auflösung
Die Brennweite des E 11 mm F1.8 ermöglicht beispielsweise Innenaufnahmen und Bilder, bei denen die Schärfentiefe kreativ genutzt werden soll. Drei asphärische Elemente und drei ED-Glaselemente (Extra-low Dispersion) ermöglichen eine gleichbleibend hohe Auflösung von der Bildmitte bis zum Rand, trotz des 11 mm Weitwinkel (äquivalente 35-mm-Brennweite: 16,5 mm). Die asphärischen Linsen kompensieren Verzeichnungen und sollen selbst bei Aufnahmen mit großer Blende eine hervorragende Auflösung über das gesamte Bild sicherstellen. Das ED-Glas verbessert die chromatische Aberration erheblich und reduziert Farbsäume, die vor allem am Bildrand auftreten können.
Die große maximalen Blende von F1,8 erlaubt ein schönes Bokeh, das natürlich auch beim Filmen und Flogen gut eingesetzt werden kann, etwa damit sich der Filter, die Filmerin gut vom Hintergrund abhebt.
Dank des Mindestfokussierabstands von 0,12 Metern und der maximalen 0,2-fachen Vergrößerung lässt sich das E 11 mm F1.8 hervorragend für Nahaufnahmen nutzen – sowohl beim Fotografieren als auch beim Filmen.
Das E 11 mm F1.8 wiegt 181 Gramm, hat einen Durchmesser von nur 66 mm und misst 58 mm in der Länge.
Zwei hochentwickelte Linearmotoren sorgen für einen schnellen, präzisen und leisen Autofokus mit AF-Tracking bei Standbild- und Videoaufnahmen. Auch hier reduzieren neue Objektivtechnologien das Focus Breathing erheblich und minimieren Sichtfeldabweichungen für gleichmäßige, stabile Filmaufnahmen. Daie interne Fokussierung bewirkt, dass sich die Objektivlänge beim Scharfstellen nicht verändert.
Die linear ansprechende manuelle Fokuseinstellung gewährleistet, dass der Fokusring beim manuellen Fokussieren sofort auf feinfühlige Benutzereingaben reagiert und diese unverzüglich und präzise umgesetzt werden.
Eine flexible, intuitive Steuerung ist dank praktischer Elementen wie einer Fokushaltetaste und einem Fokuswahlschalter gewährleistet. Der Fokushaltetaste kann über das Menü der Kamera auch eine andere, benutzerdefinierte Funktion zugewiesen werden. Auch dieses Objektiv ist in einem staub- und feuchtigkeitsresistenten Design ausgeführt.
Das E 11 mm F1.8 lässt sich zudem mit Frontfiltern bestücken – eine Möglichkeit, die bei Ultra-Weitwinkelobjektiven oft fehlt.
Alle Objektiv kommen Mitte Juni in den Handel. Das E PZ 10–20 mm F4 G (SELP1020G) sowie das E 15 mm F1.4 G (SEL15F14G) kosten 850 Euro, das E 11 mm F1.8 (SEL11F18) ist um 600 Euro erhältlich.
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