Die Canon EOS R 6 Mark II verfügt über einen neuen 24,2 Megapixel Sensor mit Standard-ISO bis 102.400. (c) Canon
Die EOS R6 Mark II nutzt dieselbe DIGIC-X-Prozessortechnologie wie die EOS R5, die EOS R6 und die Profikamera EOS-1D X Mark III. Zudem bietet sie einen neuen 24,2-Megapixel-CMOS-Sensor und unterstützt den Dual Pixel CMOS AF II.
Die EOS R6 Mark II ist in der Lage, Motive zu erkennen und den Fokus auf sie nachzuführen, während sie sich durch den Bildausschnitt bewegen. Mithilfe einer weiter optimierten künstlichen Intelligenz (Deep-Learning) wurde zudem der Autofokus verbessert. Er erkennt und verfolgt Personen, Fahrzeuge, wie Autos, Motorräder, Züge, aber auch Flugzeuge sowie Tiere 8neben Hunden, Katzen und Vögeln jetzt auch Pferde und Zebras. Die Art des zu erkennenden Motivs kann im Menü spezifisch ausgewählt oder über die neue Option „Automatisch“ von der Kamera ermittelt werden. Mit der erweiterten Augenerkennung lässt sich festlegen, welches Auge (links oder rechts) bei der Fokussierung Priorität haben soll. Wenn die Augen nicht erkannt werden können, stellt die EOS R6 Mark II stattdessen das Gesicht im Bild scharf. Selbst wenn sich eine Person für einen Moment abwendet, wird ihr Kopf weiterhin verfolgt. Ist der Kopf nicht sichtbar, fährt die Kamera mit der Verfolgung des Körpers fort.
Mit bis zu acht Belichtungsstufen erreicht die EOS R6 Mark II eine überragende Bildstabilisierung. Durch die Kombination des optischen IS im Objektiv und des kamerainternen IS ermöglicht sie aus der Hand lange Belichtungszeiten mit extrem klaren und scharfen Ergebnissen. Die Stimmung der Umgebung lässt sich ebenfalls problemlos einfangen, egal unter welchen Bedingungen: Mit Fokussierung bei Lichtwerten von bis zu -6,5 und einer Standard-ISO-Empfindlichkeit bis zu 102.400.
Beeindruckend schnell
Die EOS R6 Mark II stellt neue Geschwindigkeitsrekorde auf und ist die bisher schnellste EOS Kamera von Canon. Mit dem elektronischen Verschluss bietet sie Reihenaufnahmen mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde– mit der Möglichkeit, diese auf 20 Bilder pro Sekunde oder 5 Bilder pro Sekunde zu reduzieren – und bis zu 12 Bildern pro Sekunde mit dem mechanischen Verschluss. Im Vergleich zur EOS R6 reduziert der neue Sensor die Rolling-Shutter-Verzerrung deutlich, so dass der elektronische Verschluss der Kamera auch zum Einfrieren sich schnell bewegender Motive verwendet werden kann.
Darüber hinaus nimmt die EOS R6 Mark II im RAW-Burst-Modus mit einer Vorlaufzeit von einer halbenSekunde die Action bereits auf, bevor der Auslöser ganz gedrückt wird – ein großer Vorteil bei der Aufnahme von unvorhersehbaren Motiven, sei es beim Sport oder anderen dynamischen Situationen. Der RAW-Burst-Modus nimmt bis zu 191 Bilder kontinuierlich mit 30 Bildern pro Sekunde auf, wobei alle in einer einzigen CR3-Datei gespeichert werden – inklusive AF-/AE-Nachführung. Einzelne Bilder können dann mit der Canon Digital Photo Professional Software oder direkt in der Kamera aus dieser Rolle extrahiert und als einzelne JPEG-, HEIF- oder RAW-Dateien gespeichert werden.
Weiterentwickelte Videofunktionen
Die EOS R6 Mark II ist die einzige Kamera ihrer Klasse, die über die gesamte Sensorbreite 4K 60p UHD-Aufnahmen mit gleichzeitiger Dual Pixel CMOS AF II Fokussierung erlaubt. Das 4K-Filmmaterial wird durch Oversampling der 6K-Sensordaten erstellt, was zu einer hervorragenden Bildqualität führt. Für anspruchsvolle Filmprojekte, die eine noch höhere Leistung erwarten, gibt die EOS R6 Mark II über ihren HDMI-Ausgang 6K RAW-Videos aus, die mit einem Atomos Ninja V+ Recorder in ProRes RAW aufgezeichnet werden können. Das bietet mehr Details und die Möglichkeit, Parameter wie den Weißabgleich in der Nachbearbeitung anzupassen.
Auch bei Videoaufnahmen steht eine Pre-Recording-Funktion zur Verfügung, die eine Voraufnahme von drei oder fünf Sekunden ermöglicht. In diesem Modus wird das Video kontinuierlich durch die Kamera im Standby-Modus gestreamt und hält so die Action fest, noch bevor die Aufnahmetaste gedrückt wird. Das ist ideal, wenn man auch bei unvorhersehbaren Szenen wirklich keinen Moment verpassen will.
Der leistungsstarke Prozessor der EOS R6 Mark II macht zudem längere Aufnahmezeiten möglich: Oversampling-Aufnahmen in 4K 60p können bis zu sechs Stunden aufgezeichnet werden, wobei die bisherige Beschränkung der Aufnahmezeit auf 29,59 Minuten entfällt (Die maximale Aufnahmezeit kann je nach Umgebungstemperatur, Speicherkarte und Akkukapazität variieren und beträgt laut Canon mindestens 40 Minuten 4K60p ohne Crop bei Kaltstart und 23° C Kameratemperatur; bei niedrigeren Umgebungstemperaturen bis zu 6 Stunden).
Die Kamera bietet die Möglichkeit, Zeitlupenaufnahmen mit AF-Unterstützung in Full HD mit bis zu 179,82 Bildern pro Sekunde zu produzieren. Während der Videoaufnahme kann die Falschfarben-Anzeige als Leitfaden für die Belichtungseinstellung verwendet werden. Das ist besonders unter Bedingungen nützlich, die typischerweise zu überbelichteten Spitzlichtern führen. Die HDR-Unterstützung über PQ sowie das beliebte Canon Log 3 erweitern die kreativen Möglichkeiten beim Filmen. Bei Verwendung mit unterstützten Objektiven bietet die EOS R6 Mark II zudem eine Fokus-Breathing-Korrektur, um mögliche negative Auswirkungen bei Pull-Fokus-Effekten zu kompensieren und kinoreifes Filmmaterial zu erstellen.Die unterstützten Objektive sind: RF 14-35mm F4 L IS USM, RF 15-35mm F2.8 L IS USM, RF 24-70mm F2.8 L IS USM, RF 24-105mm F4 L IS USM, RF 70-200mm F2.8 L IS USM, RF 70-200mm F4 L IS USM und das RF 24mm F1.8 Macro IS STM. Letzteres unterstützt diese Funktion von Anfang an und erfordert dafür kein Firmware-Update.
Umfassende Konnektivität
Dank aktualisiertem Bluetooth v.5 und WLAN (5 GHz) lässt sich die EOS R6 Mark II ganz einfach mit einem Smartphone und verschiedenen Netzwerken verbinden, was die gemeinsame Nutzung von Dateien und FTP/FTPS/SFTP-Übertragungen mit hoher Geschwindigkeit erlaubt – so lassen sich die Aufnahmen selbst unterwegs problemlos bearbeiten und weitergeben. Die Kamera kann auch über die Camera Connect App und EOS Utility ferngesteuert werden und lässt sich über WLAN oder High-Speed-USB-C mit einem PC, Mac oder Smartphone verbinden. Für viele Aufgabenstellungen ist die Bereitstellung der Inhalte genauso entscheidend wie die Aufnahme selbst. Die EOS R6 Mark II unterstützt die automatische Übertragung von Bilddateien zur image.canon Cloud-Plattform, von wo aus sie einfach zu teilen und zu drucken sind.
Die EOS R6 Mark II kann als Webcam an PC- und Mac-Computern verwendet werden, auf denen Videokonferenzen-Apps wie Skype, Zoom und Teams laufen, ohne dass eine zusätzliche Software installiert werden muss. Diese Plug-and-Play-Fähigkeit wird durch branchenübliche USB Video Class (UVC)- und USB Audio Class (UAC)-Treiber unterstützt, die in die Betriebssysteme Windows und macOS integriert sind. Die Kamera bietet eine wesentlich bessere Bildqualität als herkömmliche Computer-Webcams.
Einfache Handhabung, robuste Bauweise
Die intuitive Navigation dank der bewährten Ergonomie der EOS und EOS R Serie macht die Handhabung der EOS R6 Mark II besonders komfortabel. Die EOS R6 Mark II verfügt über einen Multifunktionszubehörschuh und ermöglicht damit die Verwendung einer neuen Reihe von Zubehörteilen – darunter das neu eingeführte Speedlite EL-5. Dieses Zubehör kann ohne Kabel und in einigen Fällen sogar ohne eigene Stromzufuhr verwendet werden.
Das Gehäuse ist so robust, wie man es von Canon erwartet, und hält auch widrigen Wetterbedingungen stand. Der hochauflösende elektronische Sucher (EVF) mit 3,69 Mio. Bildpunkten bietet bei Foto- und Videoaufnahmen eine kristallklare Sicht auf das Motiv, da er mit 120 Bildern pro Sekunde aktualisiert wird. Darüber hinaus hat die EOS R6 Mark II die Funktion der OVF-Simulation von der EOS R3 geerbt, der die optische Sucheranzeige einer DSLR simuliert, die Details in Schatten und Lichtern beibehält. Auf diese Weise ist in allen Situationen eine optimale Sicht auf das Motiv gewährleistet. Die EOS R6 Mark II ist mit den gleichen LP-E6-Akkus und dem gleichen Akkugriff wie die EOS R6 kompatibel, hat aber den Vorteil, dass die Akkulaufzeit bei der Verwendung des LC-Displays um ca. 50 Prozent verlängert werden konnte.
Canon Camera Connect App
Zusammen mit der EOS R6 Mark II kündigt Canon ein Update der Camera Connect App an, das ein frisches Design, verbesserte Konnektivität und ein intuitives Benutzererlebnis bietet. Mit dem Update v.3 wird die App zu einem zentralen Portal, über das man einfach auf andere Canon Software und Services zugreifen kann – z.B. auf eine Druck-App oder den Cloud-Service image.canon. Mit der App lässt sich die Kamera mit einem Smartphone oder Tablet verbinden und darüber fernsteuern. Zudem lassen sich Bilder optimieren, herunterladen oder teilen – sogar Firmware-Updates für die Kamera werden heruntergeladen und übertragen.
Preise und Verfügbarkeiten
Die EOS R 6 Mark II (Gehäuse) ist ab Ende November um 2.899 Euro im Handel verfügbar. Das Kit Kamera und RF 24-105mm F4-7.1 IS STM kostet 3.259 Euro, und jenes mit dem RF 24-105mm F4 L IS USM ist um 4.199 erhältlich. Die Kits kommen ebenfalls Ende November auf den Markt.
Die EOS R6 Mark II nutzt dieselbe DIGIC-X-Prozessortechnologie wie die EOS R5, die EOS R6 und die Profikamera EOS-1D X Mark III. Zudem bietet sie einen neuen 24,2-Megapixel-CMOS-Sensor und unterstützt den Dual Pixel CMOS AF II.
Die EOS R6 Mark II ist in der Lage, Motive zu erkennen und den Fokus auf sie nachzuführen, während sie sich durch den Bildausschnitt bewegen. Mithilfe einer weiter optimierten künstlichen Intelligenz (Deep-Learning) wurde zudem der Autofokus verbessert. Er erkennt und verfolgt Personen, Fahrzeuge, wie Autos, Motorräder, Züge, aber auch Flugzeuge sowie Tiere 8neben Hunden, Katzen und Vögeln jetzt auch Pferde und Zebras. Die Art des zu erkennenden Motivs kann im Menü spezifisch ausgewählt oder über die neue Option „Automatisch“ von der Kamera ermittelt werden. Mit der erweiterten Augenerkennung lässt sich festlegen, welches Auge (links oder rechts) bei der Fokussierung Priorität haben soll. Wenn die Augen nicht erkannt werden können, stellt die EOS R6 Mark II stattdessen das Gesicht im Bild scharf. Selbst wenn sich eine Person für einen Moment abwendet, wird ihr Kopf weiterhin verfolgt. Ist der Kopf nicht sichtbar, fährt die Kamera mit der Verfolgung des Körpers fort.
Mit bis zu acht Belichtungsstufen erreicht die EOS R6 Mark II eine überragende Bildstabilisierung. Durch die Kombination des optischen IS im Objektiv und des kamerainternen IS ermöglicht sie aus der Hand lange Belichtungszeiten mit extrem klaren und scharfen Ergebnissen. Die Stimmung der Umgebung lässt sich ebenfalls problemlos einfangen, egal unter welchen Bedingungen: Mit Fokussierung bei Lichtwerten von bis zu -6,5 und einer Standard-ISO-Empfindlichkeit bis zu 102.400.
Beeindruckend schnell
Die EOS R6 Mark II stellt neue Geschwindigkeitsrekorde auf und ist die bisher schnellste EOS Kamera von Canon. Mit dem elektronischen Verschluss bietet sie Reihenaufnahmen mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde– mit der Möglichkeit, diese auf 20 Bilder pro Sekunde oder 5 Bilder pro Sekunde zu reduzieren – und bis zu 12 Bildern pro Sekunde mit dem mechanischen Verschluss. Im Vergleich zur EOS R6 reduziert der neue Sensor die Rolling-Shutter-Verzerrung deutlich, so dass der elektronische Verschluss der Kamera auch zum Einfrieren sich schnell bewegender Motive verwendet werden kann.
Darüber hinaus nimmt die EOS R6 Mark II im RAW-Burst-Modus mit einer Vorlaufzeit von einer halbenSekunde die Action bereits auf, bevor der Auslöser ganz gedrückt wird – ein großer Vorteil bei der Aufnahme von unvorhersehbaren Motiven, sei es beim Sport oder anderen dynamischen Situationen. Der RAW-Burst-Modus nimmt bis zu 191 Bilder kontinuierlich mit 30 Bildern pro Sekunde auf, wobei alle in einer einzigen CR3-Datei gespeichert werden – inklusive AF-/AE-Nachführung. Einzelne Bilder können dann mit der Canon Digital Photo Professional Software oder direkt in der Kamera aus dieser Rolle extrahiert und als einzelne JPEG-, HEIF- oder RAW-Dateien gespeichert werden.
Weiterentwickelte Videofunktionen
Die EOS R6 Mark II ist die einzige Kamera ihrer Klasse, die über die gesamte Sensorbreite 4K 60p UHD-Aufnahmen mit gleichzeitiger Dual Pixel CMOS AF II Fokussierung erlaubt. Das 4K-Filmmaterial wird durch Oversampling der 6K-Sensordaten erstellt, was zu einer hervorragenden Bildqualität führt. Für anspruchsvolle Filmprojekte, die eine noch höhere Leistung erwarten, gibt die EOS R6 Mark II über ihren HDMI-Ausgang 6K RAW-Videos aus, die mit einem Atomos Ninja V+ Recorder in ProRes RAW aufgezeichnet werden können. Das bietet mehr Details und die Möglichkeit, Parameter wie den Weißabgleich in der Nachbearbeitung anzupassen.
Auch bei Videoaufnahmen steht eine Pre-Recording-Funktion zur Verfügung, die eine Voraufnahme von drei oder fünf Sekunden ermöglicht. In diesem Modus wird das Video kontinuierlich durch die Kamera im Standby-Modus gestreamt und hält so die Action fest, noch bevor die Aufnahmetaste gedrückt wird. Das ist ideal, wenn man auch bei unvorhersehbaren Szenen wirklich keinen Moment verpassen will.
Der leistungsstarke Prozessor der EOS R6 Mark II macht zudem längere Aufnahmezeiten möglich: Oversampling-Aufnahmen in 4K 60p können bis zu sechs Stunden aufgezeichnet werden, wobei die bisherige Beschränkung der Aufnahmezeit auf 29,59 Minuten entfällt (Die maximale Aufnahmezeit kann je nach Umgebungstemperatur, Speicherkarte und Akkukapazität variieren und beträgt laut Canon mindestens 40 Minuten 4K60p ohne Crop bei Kaltstart und 23° C Kameratemperatur; bei niedrigeren Umgebungstemperaturen bis zu 6 Stunden).
Die Kamera bietet die Möglichkeit, Zeitlupenaufnahmen mit AF-Unterstützung in Full HD mit bis zu 179,82 Bildern pro Sekunde zu produzieren. Während der Videoaufnahme kann die Falschfarben-Anzeige als Leitfaden für die Belichtungseinstellung verwendet werden. Das ist besonders unter Bedingungen nützlich, die typischerweise zu überbelichteten Spitzlichtern führen. Die HDR-Unterstützung über PQ sowie das beliebte Canon Log 3 erweitern die kreativen Möglichkeiten beim Filmen. Bei Verwendung mit unterstützten Objektiven bietet die EOS R6 Mark II zudem eine Fokus-Breathing-Korrektur, um mögliche negative Auswirkungen bei Pull-Fokus-Effekten zu kompensieren und kinoreifes Filmmaterial zu erstellen.Die unterstützten Objektive sind: RF 14-35mm F4 L IS USM, RF 15-35mm F2.8 L IS USM, RF 24-70mm F2.8 L IS USM, RF 24-105mm F4 L IS USM, RF 70-200mm F2.8 L IS USM, RF 70-200mm F4 L IS USM und das RF 24mm F1.8 Macro IS STM. Letzteres unterstützt diese Funktion von Anfang an und erfordert dafür kein Firmware-Update.
Umfassende Konnektivität
Dank aktualisiertem Bluetooth v.5 und WLAN (5 GHz) lässt sich die EOS R6 Mark II ganz einfach mit einem Smartphone und verschiedenen Netzwerken verbinden, was die gemeinsame Nutzung von Dateien und FTP/FTPS/SFTP-Übertragungen mit hoher Geschwindigkeit erlaubt – so lassen sich die Aufnahmen selbst unterwegs problemlos bearbeiten und weitergeben. Die Kamera kann auch über die Camera Connect App und EOS Utility ferngesteuert werden und lässt sich über WLAN oder High-Speed-USB-C mit einem PC, Mac oder Smartphone verbinden. Für viele Aufgabenstellungen ist die Bereitstellung der Inhalte genauso entscheidend wie die Aufnahme selbst. Die EOS R6 Mark II unterstützt die automatische Übertragung von Bilddateien zur image.canon Cloud-Plattform, von wo aus sie einfach zu teilen und zu drucken sind.
Die EOS R6 Mark II kann als Webcam an PC- und Mac-Computern verwendet werden, auf denen Videokonferenzen-Apps wie Skype, Zoom und Teams laufen, ohne dass eine zusätzliche Software installiert werden muss. Diese Plug-and-Play-Fähigkeit wird durch branchenübliche USB Video Class (UVC)- und USB Audio Class (UAC)-Treiber unterstützt, die in die Betriebssysteme Windows und macOS integriert sind. Die Kamera bietet eine wesentlich bessere Bildqualität als herkömmliche Computer-Webcams.
Einfache Handhabung, robuste Bauweise
Die intuitive Navigation dank der bewährten Ergonomie der EOS und EOS R Serie macht die Handhabung der EOS R6 Mark II besonders komfortabel. Die EOS R6 Mark II verfügt über einen Multifunktionszubehörschuh und ermöglicht damit die Verwendung einer neuen Reihe von Zubehörteilen – darunter das neu eingeführte Speedlite EL-5. Dieses Zubehör kann ohne Kabel und in einigen Fällen sogar ohne eigene Stromzufuhr verwendet werden.
Das Gehäuse ist so robust, wie man es von Canon erwartet, und hält auch widrigen Wetterbedingungen stand. Der hochauflösende elektronische Sucher (EVF) mit 3,69 Mio. Bildpunkten bietet bei Foto- und Videoaufnahmen eine kristallklare Sicht auf das Motiv, da er mit 120 Bildern pro Sekunde aktualisiert wird. Darüber hinaus hat die EOS R6 Mark II die Funktion der OVF-Simulation von der EOS R3 geerbt, der die optische Sucheranzeige einer DSLR simuliert, die Details in Schatten und Lichtern beibehält. Auf diese Weise ist in allen Situationen eine optimale Sicht auf das Motiv gewährleistet. Die EOS R6 Mark II ist mit den gleichen LP-E6-Akkus und dem gleichen Akkugriff wie die EOS R6 kompatibel, hat aber den Vorteil, dass die Akkulaufzeit bei der Verwendung des LC-Displays um ca. 50 Prozent verlängert werden konnte.
Canon Camera Connect App
Zusammen mit der EOS R6 Mark II kündigt Canon ein Update der Camera Connect App an, das ein frisches Design, verbesserte Konnektivität und ein intuitives Benutzererlebnis bietet. Mit dem Update v.3 wird die App zu einem zentralen Portal, über das man einfach auf andere Canon Software und Services zugreifen kann – z.B. auf eine Druck-App oder den Cloud-Service image.canon. Mit der App lässt sich die Kamera mit einem Smartphone oder Tablet verbinden und darüber fernsteuern. Zudem lassen sich Bilder optimieren, herunterladen oder teilen – sogar Firmware-Updates für die Kamera werden heruntergeladen und übertragen.
Preise und Verfügbarkeiten
Die EOS R 6 Mark II (Gehäuse) ist ab Ende November um 2.899 Euro im Handel verfügbar. Das Kit Kamera und RF 24-105mm F4-7.1 IS STM kostet 3.259 Euro, und jenes mit dem RF 24-105mm F4 L IS USM ist um 4.199 erhältlich. Die Kits kommen ebenfalls Ende November auf den Markt.
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