Leonardo da Vincis „Vitruvianischer Mensch“ ist ein Symbol für die Ästhetik der Renaissance und eines der bekanntesten Bildmotive der Geschichte. Nicht von ungefähr fiel bei der Umsetzung von „weROne“ die Wahl auf dieses Werk da Vincis, das der Fotograf und Art Director Mathias Kniepeiss gemeinsam mit zwanzig Menschen umgesetzt hat. „In Anlehnung an Leonardo da Vincis berühmten vitruvianischen Menschen haben wir ein Werk geschaffen, in welchem Menschen verschiedenster Herkunft, Hautfarbe, Kultur, Alters, Geschlechts und Religion zu einem Symbol vereint werden,“ erklärt Kniepeiss. „Die Botschaft von „weROne“ ist: Wir sind alle eins, wir gehören alle derselben Spezies an.
Das Bild vereint Symbole und Gesetzmäßigkeiten der Wissenschaft, Mathematik, Religion, Ethik, Kunst, Architektur und Natur will Menschen zu einem achtsameren Umgang mit ihren Mitmenschen, ihrer Umgebung und dem Planeten selbst zu bewegen. Damit steht „weROne„, so Kniepeiss, „für Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Respekt und gemeinsame Verantwortung.“
Leonardo da Vincis „Vitruvianischer Mensch“ ist ein Symbol für die Ästhetik der Renaissance und eines der bekanntesten Bildmotive der Geschichte. Nicht von ungefähr fiel bei der Umsetzung von „weROne“ die Wahl auf dieses Werk da Vincis, das der Fotograf und Art Director Mathias Kniepeiss gemeinsam mit zwanzig Menschen umgesetzt hat. „In Anlehnung an Leonardo da Vincis berühmten vitruvianischen Menschen haben wir ein Werk geschaffen, in welchem Menschen verschiedenster Herkunft, Hautfarbe, Kultur, Alters, Geschlechts und Religion zu einem Symbol vereint werden,“ erklärt Kniepeiss. „Die Botschaft von „weROne“ ist: Wir sind alle eins, wir gehören alle derselben Spezies an.
Das Bild vereint Symbole und Gesetzmäßigkeiten der Wissenschaft, Mathematik, Religion, Ethik, Kunst, Architektur und Natur will Menschen zu einem achtsameren Umgang mit ihren Mitmenschen, ihrer Umgebung und dem Planeten selbst zu bewegen. Damit steht „weROne„, so Kniepeiss, „für Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Respekt und gemeinsame Verantwortung.“
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