Impression von der Photo+Adventure 2024. (c) Yvonne Fetz/Studio F
Rund 140 Aussteller und Marken zählte die Messe, die zudem mit interaktiven Stationen und einem vielseitigen Rahmenprogramm – von Workshops und Vorträgen bis hin zu sportlichen Aktivitäten und Mitmachstationen – aufwartete. Gekommen waren sowohl Amateur- als auch Profifotografen, die sich auf der Messe informieren, aber auch Inspirationen sammeln wollten.
Besonders geschätzt wurden laut Veranstalter die intensiven Gespräche und die Möglichkeit, gezielt auf die Bedürfnisse und Fragen der Fachbesucher einzugehen. Auch die von vielen kommunizierten gestiegenen Verkaufszahlen belegen den hohen Wert des Messeangebots und unterstreichen den Erfolg des Events.
Eingedenk der Tatsache, dass in Deutschland die Photopia in Hamburg als auch die Photo+Adventure in Duisburg eingestellt wurden, weise die Veranstalter der österreichischen Photo+Adventure darauf hin, wie dringend die Szene derartige Veranstaltungen brauche, um auch in Zeiten offensichtliche Konsumzurückhaltung beim Endkunden Themenschwerpunkte und Kaufanreize zu setzen. Deswegen wird 2025 die Photo+Adventure am 8. und 9. November in die nächste Runde gehen und damit wieder die einzig nennenswerte Fotomesse im gesamten deutschsprachigen Raum sein.
Auf der von Klaus Lorbeer, Chefredakteur von FOTOobjektiv, moderierten Podiumsdiskussion der Photoconvention, einer Veranstaltung der Bundesinnung der Berufsfotograf:innen, erzählte zudem der Fotograf, Verleger, Autor und Direktor des erfolgreichen Open-Air-Fotofestivals La Gacilly-Baden Photo was ein erfolgreiche Fotofestival ausmacht: „Content, Content, Content“ fasst Lammerhuber zusammen.
Rund 140 Aussteller und Marken zählte die Messe, die zudem mit interaktiven Stationen und einem vielseitigen Rahmenprogramm – von Workshops und Vorträgen bis hin zu sportlichen Aktivitäten und Mitmachstationen – aufwartete. Gekommen waren sowohl Amateur- als auch Profifotografen, die sich auf der Messe informieren, aber auch Inspirationen sammeln wollten.
Besonders geschätzt wurden laut Veranstalter die intensiven Gespräche und die Möglichkeit, gezielt auf die Bedürfnisse und Fragen der Fachbesucher einzugehen. Auch die von vielen kommunizierten gestiegenen Verkaufszahlen belegen den hohen Wert des Messeangebots und unterstreichen den Erfolg des Events.
Eingedenk der Tatsache, dass in Deutschland die Photopia in Hamburg als auch die Photo+Adventure in Duisburg eingestellt wurden, weise die Veranstalter der österreichischen Photo+Adventure darauf hin, wie dringend die Szene derartige Veranstaltungen brauche, um auch in Zeiten offensichtliche Konsumzurückhaltung beim Endkunden Themenschwerpunkte und Kaufanreize zu setzen. Deswegen wird 2025 die Photo+Adventure am 8. und 9. November in die nächste Runde gehen und damit wieder die einzig nennenswerte Fotomesse im gesamten deutschsprachigen Raum sein.
Auf der von Klaus Lorbeer, Chefredakteur von FOTOobjektiv, moderierten Podiumsdiskussion der Photoconvention, einer Veranstaltung der Bundesinnung der Berufsfotograf:innen, erzählte zudem der Fotograf, Verleger, Autor und Direktor des erfolgreichen Open-Air-Fotofestivals La Gacilly-Baden Photo was ein erfolgreiche Fotofestival ausmacht: „Content, Content, Content“ fasst Lammerhuber zusammen.
Weitere Informationen unter www.photoadventure.at.
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