Bunte Farben, angenehme Temperaturen und vielseitige Motive – das bietet der Herbst in der Stadt. Egal, ob beim Kurztrip im Ausland oder in der Heimat, Städte bieten facettenreiche Möglichkeiten für tolle Aufnahmen. Worauf es bei Street Photography und Architektur-Shootings ankommt, um ein optisch ansprechendes Bild zu komponieren, weiß Fotograf Patrick Langwallner. Für diesen Artikel verwendete er das ZTE Axon 30 Ultra, doch viele der Tipps gelten auch für Handys anderer Hersteller.
Handy anstatt Profi-Cam
Ein offensichtlicher Vorteil eines Smartphones gegenüber einer klobigen Kamera ist die Handlichkeit. Das Handy ist schnell gezückt, wenn zwischen oder während Sightseeing-Touren ein Schnappschuss gemacht werden soll. Doch das ist nicht alles, wie Langwallner betont: „Die Smartphone-Fotografie ist schneller, mehr ‚true-to-life‘. Dadurch lassen sich die alltäglichen Momente festhalten, wohingegen man mit der professionellen Kamera eher bewusst fotografiert und mit Planung an die Sache herangeht“, hebt der Berufsfotograf die Auswirkung der Spontaneität auf die Fotos hervor.
Wechselspiel von Schärfe und Unschärfe
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Tiefenunschärfe, die bei professionellen Kameras erreicht werden kann, da der Sensor wesentlich größer ist. Doch aktuelle Smartphones, wie auch das Axon 30 Ultra, haben mit dem Porträt-Modus dafür ein Ass im Ärmel, wodurch Personen durch einen unscharfen Hintergrund sich von diesem abheben und solcherart freigestellt werden können.
Einige Regeln der Fotografie beachten
Wenn es darum geht, bessere Fotos zu machen – egal ob in der City oder anderswo – sind zwei einfache Regeln zu beachten, so Langwallner. Zuallererst nennt er die Drittel-Regel: „Der Bildschirm wird mit zwei horizontalen und zwei vertikalen Linien aufgeteilt. Die Person, der Gegenstand oder das hervorzuhebende Detail wird an einem der vier Kreuzungspunkte der Linien ‚platziert‘“, erklärt der Fotograf die Proportionen. Das menschliche Auge mag diese Art von Asymmetrie in der Anordnung und sie eignet sich ideal um beispielsweise Personen vor Sehenswürdigkeiten abzubilden. Ein weiterer Tipp des Profis ist die „Natural Frames“-Regel. Hierbei positioniert man Menschen bei Aufnahmen in einem natürlichen Rahmen, den die Umgebung bietet – zum Beispiel ein Durchgang oder ein Tor in einer Stadt.
Der Ferne, Nähe und Dunkelheit trotzen
In den meisten Städten gibt es unzählige tolle Motive, wie spannende Architektur. Doch große Gebäude sind nicht immer leicht einzufangen. Langwallner zeigt sich begeistert, wenn es um Aufnahmen bei Dunkelheit geht: „Abends bietet die Stadt noch mehr Potenzial für spannende Motive. Der Nacht-Aufnahme-Modus des Axon 30 Ultra ist für Langzeitbelichtungen hervorragend geeignet und lässt ungeahnte Möglichkeiten zu, um auch bei schwierigen Lichtverhältnissen zu fotografieren.“ Die Hauptkamera des ZTE Axon 30 Ultra deckt eine Brennweite von 35 bis 123 Millimeter ab. Mithilfe der Weitwinkel- und Superweitwinkelkamera lassen sich weitläufige Objekte aufnehmen.
Das ZTE-Smartphone verfügt über eine dreifache 64-Megapixel-Kamera. Zudem sorgt die verbaute Telekamera mit 8 Megapixel dafür, dass Zoom-Aufnahmen mit bis zu fünffacher Vergrößerung möglich sind.
Bewegtbilder erzählen mehr
Das ZTE Axon 30 Ultra ist nicht nur in Bezug auf das Schießen von Fotos, sondern auch zum Drehen von kurzen Videos sehr gut geeignet. Aufgrund des optischen Bildstabilisators liefert das Smartphone anspruchsvolle Videostabilisierungsfunktionen, auch wenn man gerade in Bewegung ist. So entstehen ultrahochauflösende 8K-Videoaufnahmen. Vlogger und Instagram-User werden den Multi-Video-Modi schätzen. Dabei schafft es das Smartphone bei einer einzigen Aufnahme drei verschiedene Perspektiven gleichzeitig einzunehmen. Am Display erscheint zum Beispiel auf nur einen Knopfdruck der Selfie-Modus, eine herangezoomte Darstellung des Motivs durch die Hauptkamera sowie eine Weitwinkel-Aufnahme dessen.
Auch Vorlagen für „Vlog Shootings“ und 21 vorinstallierte „Movie Filters“ erleichtern eine abwechslungsreiche Content-Produktion. Patrick Langwallner teilt seinen persönlichen Tipp für Instagram-Posts: „Mit einer Kamera mit hoher Auflösung – wie jener des Axon 30 Ultra –sind genug Details im Foto vorhanden, um ein querformatiges Bild in mehrere Teile zu zerstückeln. Durch die einzelnen Ausschnitte können sich die User bei einem Post durch die mehrteilige Aufnahme „swipen“ und Einzelheiten erkennen, was das Bild besonders wirkungsvoll erscheinen lässt.“ Er empfiehlt beim Veröffentlichen auf Social-Media-Kanälen außerdem die „Carousel-Variante“, bei der viele Bilder in einem Post verpackt werden, um eine ganzheitlichere Story abbilden zu können.
Weitere Bilder von Patrick Langwallner finden Interessierte hier.
Bunte Farben, angenehme Temperaturen und vielseitige Motive – das bietet der Herbst in der Stadt. Egal, ob beim Kurztrip im Ausland oder in der Heimat, Städte bieten facettenreiche Möglichkeiten für tolle Aufnahmen. Worauf es bei Street Photography und Architektur-Shootings ankommt, um ein optisch ansprechendes Bild zu komponieren, weiß Fotograf Patrick Langwallner. Für diesen Artikel verwendete er das ZTE Axon 30 Ultra, doch viele der Tipps gelten auch für Handys anderer Hersteller.
Handy anstatt Profi-Cam
Ein offensichtlicher Vorteil eines Smartphones gegenüber einer klobigen Kamera ist die Handlichkeit. Das Handy ist schnell gezückt, wenn zwischen oder während Sightseeing-Touren ein Schnappschuss gemacht werden soll. Doch das ist nicht alles, wie Langwallner betont: „Die Smartphone-Fotografie ist schneller, mehr ‚true-to-life‘. Dadurch lassen sich die alltäglichen Momente festhalten, wohingegen man mit der professionellen Kamera eher bewusst fotografiert und mit Planung an die Sache herangeht“, hebt der Berufsfotograf die Auswirkung der Spontaneität auf die Fotos hervor.
Wechselspiel von Schärfe und Unschärfe
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Tiefenunschärfe, die bei professionellen Kameras erreicht werden kann, da der Sensor wesentlich größer ist. Doch aktuelle Smartphones, wie auch das Axon 30 Ultra, haben mit dem Porträt-Modus dafür ein Ass im Ärmel, wodurch Personen durch einen unscharfen Hintergrund sich von diesem abheben und solcherart freigestellt werden können.
Einige Regeln der Fotografie beachten
Wenn es darum geht, bessere Fotos zu machen – egal ob in der City oder anderswo – sind zwei einfache Regeln zu beachten, so Langwallner. Zuallererst nennt er die Drittel-Regel: „Der Bildschirm wird mit zwei horizontalen und zwei vertikalen Linien aufgeteilt. Die Person, der Gegenstand oder das hervorzuhebende Detail wird an einem der vier Kreuzungspunkte der Linien ‚platziert‘“, erklärt der Fotograf die Proportionen. Das menschliche Auge mag diese Art von Asymmetrie in der Anordnung und sie eignet sich ideal um beispielsweise Personen vor Sehenswürdigkeiten abzubilden. Ein weiterer Tipp des Profis ist die „Natural Frames“-Regel. Hierbei positioniert man Menschen bei Aufnahmen in einem natürlichen Rahmen, den die Umgebung bietet – zum Beispiel ein Durchgang oder ein Tor in einer Stadt.
Der Ferne, Nähe und Dunkelheit trotzen
In den meisten Städten gibt es unzählige tolle Motive, wie spannende Architektur. Doch große Gebäude sind nicht immer leicht einzufangen. Langwallner zeigt sich begeistert, wenn es um Aufnahmen bei Dunkelheit geht: „Abends bietet die Stadt noch mehr Potenzial für spannende Motive. Der Nacht-Aufnahme-Modus des Axon 30 Ultra ist für Langzeitbelichtungen hervorragend geeignet und lässt ungeahnte Möglichkeiten zu, um auch bei schwierigen Lichtverhältnissen zu fotografieren.“ Die Hauptkamera des ZTE Axon 30 Ultra deckt eine Brennweite von 35 bis 123 Millimeter ab. Mithilfe der Weitwinkel- und Superweitwinkelkamera lassen sich weitläufige Objekte aufnehmen.
Das ZTE-Smartphone verfügt über eine dreifache 64-Megapixel-Kamera. Zudem sorgt die verbaute Telekamera mit 8 Megapixel dafür, dass Zoom-Aufnahmen mit bis zu fünffacher Vergrößerung möglich sind.
Bewegtbilder erzählen mehr
Das ZTE Axon 30 Ultra ist nicht nur in Bezug auf das Schießen von Fotos, sondern auch zum Drehen von kurzen Videos sehr gut geeignet. Aufgrund des optischen Bildstabilisators liefert das Smartphone anspruchsvolle Videostabilisierungsfunktionen, auch wenn man gerade in Bewegung ist. So entstehen ultrahochauflösende 8K-Videoaufnahmen. Vlogger und Instagram-User werden den Multi-Video-Modi schätzen. Dabei schafft es das Smartphone bei einer einzigen Aufnahme drei verschiedene Perspektiven gleichzeitig einzunehmen. Am Display erscheint zum Beispiel auf nur einen Knopfdruck der Selfie-Modus, eine herangezoomte Darstellung des Motivs durch die Hauptkamera sowie eine Weitwinkel-Aufnahme dessen.
Auch Vorlagen für „Vlog Shootings“ und 21 vorinstallierte „Movie Filters“ erleichtern eine abwechslungsreiche Content-Produktion. Patrick Langwallner teilt seinen persönlichen Tipp für Instagram-Posts: „Mit einer Kamera mit hoher Auflösung – wie jener des Axon 30 Ultra –sind genug Details im Foto vorhanden, um ein querformatiges Bild in mehrere Teile zu zerstückeln. Durch die einzelnen Ausschnitte können sich die User bei einem Post durch die mehrteilige Aufnahme „swipen“ und Einzelheiten erkennen, was das Bild besonders wirkungsvoll erscheinen lässt.“ Er empfiehlt beim Veröffentlichen auf Social-Media-Kanälen außerdem die „Carousel-Variante“, bei der viele Bilder in einem Post verpackt werden, um eine ganzheitlichere Story abbilden zu können.
Weitere Bilder von Patrick Langwallner finden Interessierte hier.
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